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28. Februar 2010
Ein EVENT in Belgien...die Seele erwacht!!!!
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Sonntag, Februar 28, 2010
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21. September 2009
Heute am Himmel: Montag, 21. September 2009
Der abdendlcihe Gang auf die Weide war deutlich als neues "Meilenstein Erlebnis " im Jahreslauf zu spüren: eine sehr dunkle Nacht, der Sichelmond war noch nicht aufgegangen, es stiegen einige Nebelschwaden aus den Wiesen hoch, es roch stellenweise nach den rungtergefallenen Äpflen, die Bäume verlieren massenhaft die Blätter, es raschelt auf Schritt und Tritt. Es war die letzten 14 TAge sehr trocken, das Gras wächst kaum noch .
Über all dem strahlte ein wunderbarer Nachthimmel, fast wolkenlos, mit deutlich sischtbaren Sternbildern, und dem hellen Planeten Jupiter im Steinbock.
Hier ein Auszug aus Recherchen im Internet:
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Montag, September 21, 2009
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28. April 2009
Das junge Grün... im Bogen von Geburt bis Tod
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"Grün ist allem meinen Sinn
Preiset in Ehrfurcht den Meister des Alls,
Franz Schubert in "die liebe Farbe" lässt den Lauf des GRÜN in seinem Lied klingen:
Die liebe Farbe
In Grün will ich mich kleiden,
In grüne Tränenweiden:
Mein Schatz hat's Grün so gern.
Will suchen einen Zypressenhain,
Eine Heide von grünen Rosmarein:
Mein Schatz hat's Grün so gern.
Wohlauf zum fröhlichen Jagen!
Wohlauf durch Heid' und Hagen!
Mein Schatz hat's Jagen so gern.
Das Wild, das ich jage, das ist der Tod;
Die Heide, die heiß ich die Liebesnot:
Mein Schatz hat's Jagen so gern.
Grabt mir ein Grab im Wasen,
Deckt mich mit grünem Rasen:
Mein Schatz hat's Grün so gern.
Kein Kreuzlein schwarz, kein Blümlein bunt,
Grün, alles grün so rings und rund!
Mein Schatz hat's Grün so gern.
aus: Die schöne Müllerin Melodie : F. SChubert
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Dienstag, April 28, 2009
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25. April 2009
Von: eingefangenem Sonnenlicht ..Mond ..und Sternen..
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Samstag, April 25, 2009
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12. April 2008
MURAT - - - ein türkischer Name- - -
The RAVEN
Übersetzt bedeutet er „Der Sehnliche Wunsch“. Lieber Herrmann Finkelsteen, Barbara und Liebe Bloggäste Es wird noch ein paar Tage dauern, bis ich wieder "normal" bloggen kann. Herrmann Finkelsteen meinte zum vorigen Bild :
"Ein Teil Murats geistert in diesem Gebäude der Sehnsuchtsteil seines Astralleibes. Er hat sich so gefreut auf diese Shows. Mat ist wieder verschwunden wortlos, allein und traurig."
....sagen wir es mit poetischen Worten und in Musik: aus: Tales of Mystery and Imagination (Edgar allan Poe)
And through my sleeping
I heard a tapping at my door
I looked but nothing lay in the darkness
And so I turned inside once more
To my amazement
There stood a raven
Whose shadow hung above my door
Then through the silence
It spoke that one word
that I shall hear forever more
Nevermore
Thus quoth the raven, nevermore
And still the raven remains in my room
No matter how much I implore
No words can soothe him
No prayer remove him
And I must hear for evermore
Quoth the raven, nevermore
Thus quoth the raven
Nevermore
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Samstag, April 12, 2008
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30. Dezember 2007
Die “12” heiligen “Nächte” oder "Rauhnächte“(28.12 - 30.12)
28. Dezember
Sehr windig - kalt - trocken. Vollkommen grauer, verhangener Himmel; grosse dunkle Wolkenformen wandern - (oder besser gesagt): werden alle in eine Richtung geschoben. Eine Schar Raben fliegt auf, fliegt gegen den Wind an; scheint einige Sekunden "auf der Stelle" zu verharren, lässt
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Überraschung: sehr milde Luft, leicht bewegt.
Auf noch sehr dunklem Himmel treiben weisse Watte-Wolken langsam vorbei. Sie verwandeln sich nach einigen Minuten in dunkelgraue Formen auf hellem Hintergrund.
Der Halbmond ist noch hoch am Himmel sichtbar, -glänzend- im "Wolkenbettchen liegend"-
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Sonntag, Dezember 30, 2007
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4. Dezember 2007
Barbara am frühen Morgen...hat es in sich
Der Morgenhimmel kündigte es an: "Barbara-Zweige-schneiden! "
Schnell zurück hinein und den Fotoapparat holen...
es musste schnell gehen,
jede Minute ist kostbar.
Die Farbnuancen changieren rasch...
Raus auf die Weide....
Das Ergebnis war: ....zu schnell gelaufen,
....(Boden total aufgeweicht.....alles war modderig und glitschig)!.....
ausgerutscht...
dann eine wunderbare "Bauchlandung" im lehmigen Boden,
(Arm mit der Kamera hochgehalten)
! ! !
Das wirkt total positiv gegen "Morgensteifigkeit" ...
(so heisst es doch in einer Arzneimittelreklame).
Wenn man erstmal den Horizont mit der rotglühend aufgehenden Morgensonne aus der Froschperspektive bewundert hat, dann verspricht dieser Tag ganz besonders zu werden.
Hl. Barbara mit MaiglöckchenKelch und HostieGot. Tafelbild des Meistersvon
Ihr zu Ehren bin ich um eine Erfahrung reicher!..und es ist eine gewisse "Nackensteifigkeit" :-) (vom fallen) zu spüren....
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Dienstag, Dezember 04, 2007
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4. August 2007
Hopper' s Geschichten -3-Office at Night
Marija Pilicic: Scherben im Büro
Office at Night
Das war meine Chance. ich mußte es ihm mitteilen. Wir waren ganz alleine im Büro, denn wir machten noch spät abends Überstunden. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und schmuggelte meinen Brief zwischen die Akten, die er gerade anfangen wollte durchzusehen. Ich hatte es getan. Ich konnte er kaum glauben. Schnell tat ich so, als ob ich sehr beschäftigt sei. Ich stand schräg hinter ihm. Ich konnte sein Gesicht nur von der Seite sehen, aber es reichte aus, um seine Reaktion mitzubekommen. Er merkte nicht, daß ich ihn eingehend betrachtete. Er hatte ein schönes Gesicht. Seine Züge waren sanft, seine Nase und sein Mund wohlgeformt. Wie lange träumte ich schon davon, dieses Gesicht zu berühren und diesen Mund zu küssen. Ich schrak aus meinen Gedanken auf, als er plötzlich mit seiner angenehm tiefen Stimme zu mir sagte:
"Hilary, können Sie bitte Kaffee kochen? Wenn Sie schon einmal dabei sind, können Sie sich doch auch eine Tasse holen und sich zu mir setzen." Ich konnte es nicht glauben, er hatte mich dazu eingeladen, mich zu ihm zu setzen. Ich war so glücklich, daß ich nur nicken konnte. Schnell ging ich hinaus. Während der Kaffee kochte, machte ich mir noch schnell die Haare und schminkte mich neu. Dann ging ich mit dem Tablett ins Büro zurück. Sofort bemerkte ich, daß Brian meinen Brief las, in dem stand, was ich für ihn empfand. Ich ließ vor lauter Schreck das Tablett fallen. Alles zerbrach. Ich Trampel, was sollte er von mir denken. Sicherlich würde er nun ungehalten reagieren. Brian sah zu mir auf. Langsam ließ er den Brief sinken. Er sah mich ernst an, blickte dann auf die Scherben und die Kaffeeflecken auf dem Boden. Er stand auf, ging um den Tisch herum und sah mich unverwandt an. Ich war so verwirrt und kam mir dummm und albern vor. Wie konnte ich ihm nur diesen Brief schreiben. Und dann noch das Tablett. Endlich öffnete er den Mund. "Hilary! Erstens! Räumen Sie die Sauerei weg. Und zweitens ...", er begann zu grinsen, "liebe ich dich auch."
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Samstag, August 04, 2007
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13. Juli 2007
Bilder einer Ausstellung_ENDE_"Das Original"
Wer erinnert sich noch? Die Aufgabe lautete:
"Erstellen Sie auf Basis von folgenden Beschreibungen eine Zeichnung , Gemälde oder eine andere Art der grafischen Darstellung. Das Format kann selbst gewählt werden, nur müssen die Proportionen des Originals beibehalten werden: 73,6 x 86,3 cm. Materialwahl steht jedem frei. Das Original ist ein Ölgemälde auf Leinwand. Alle abgelierferten Arbeiten werden auf der Jahresende Ausstellung gezeigt und mit dem Original (Reproduktion) konfrontiert. "
Hier folgen nun einige Eindrücke der Ausstellung, nicht nur von der "Hopper-Aufgabe", sondern auch einige Arbeiten aus der grafischen Abteilung. Die "Einsendungen" aus dem Blogland" bekommen ein besonderes Kapitel!!!!
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Freitag, Juli 13, 2007
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