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28. Februar 2010

Ein EVENT in Belgien...die Seele erwacht!!!!

Na, endlich ist es fast so weit:
Der Seele Erwachen ....in Belgien

Ein grosses Ereignis, schon seit langer Zeit geplant, (zum Gedenken der 100 Jahre Anthroposophie in Belgien) welches eher den flämischen Teil Belgiens betrifft. Der französisch sprechende Teil der Belgier, auch wenn einige zweisprachig sind, werden wohl kaum die Courage haben, stundenlang in die ihnen ungewohnten Sprache ein zu tauchen.Ich werde versuchen, was zu berichten...
vorab schon als Hinweis:
jemand aus "unserer" Blogger-Gemeinde spielt mit!!! ich verrate aber noch nichts! bis dann also!!

21. September 2009

Heute am Himmel: Montag, 21. September 2009


-->Anklikken vergrösert den Nachthimmel..

Heute Nacht fing der Herbst an.
Der abdendlcihe Gang auf die Weide war deutlich als neues "Meilenstein Erlebnis " im Jahreslauf zu spüren: eine sehr dunkle Nacht, der Sichelmond war noch nicht aufgegangen, es stiegen einige Nebelschwaden aus den Wiesen hoch, es roch stellenweise nach den rungtergefallenen Äpflen, die Bäume verlieren massenhaft die Blätter, es raschelt auf Schritt und Tritt. Es war die letzten 14 TAge sehr trocken, das Gras wächst kaum noch .
RED bekommt ausser dem Heu für die Nacht zusätzlich eine Mass Futtermischung, mit Karotten und Apfel-Fallobst-Stücken..... Hmmm, das wird mit dem typischen "mmmmhhmmmhhhhh"Gebrummel begrüsst. Er wartet jeden Abend darauf .( Heute war ich sehr spät dran,- ich war im Bildhaukurs. Nicht um zu arbeiten, sondern um zu sagen, dass ich diese Jahr nicht kommmen würde...ich überspringe ein Jahr...nach gründlicher Überlegeung; doch davon ein andermal. )

Über all dem strahlte ein wunderbarer Nachthimmel, fast wolkenlos, mit deutlich sischtbaren Sternbildern, und dem hellen Planeten Jupiter im Steinbock.
Hier ein Auszug aus Recherchen im Internet:

"Schattenspiele der Jupitermonde am Abendhimmel
Venus taucht 2½ Stunden vor Sonnenaufgang im Ostnordosten auf. Der hellste der Planeten geht morgen Dienstag um 4½ Uhr auf. Venus wandert -3.9 Grösse hell durch das Sternbild Löwe. Der Planet ist 28° weit von der Sonne entfernt. Der grösste Planet unseres Sonnensystems leuchtet am frühen Abend vom Himmel. Im Süden steht er um 22¾ Uhr. Die Kulminationshöhe beträgt dann 24°. Er verschwindet morgen Dienstag um 3¼ Uhr. Jupiter (im Sternbild Steinbock) weist eine Helligkeit von -2.8 Grösse auf. Teleskope zeigen die 47" grosse Planetenscheibe. Die Monde von Jupiter (er hat 63 Monde!!) können bereits mit einem Fernglas erkannt werden. Diese werden regelmässig von Jupiter und dessen Schatten bedeckt, manchmal werfen die Monde ihren kleinen Schatten auf die Planetenscheibe. Um 22 Uhr erscheinen die Jupitermonde durch ein Fernglas betrachtet in folgender Reihenfolge um die Jupiterscheibe: Callisto-Ganymed-(Jupiter-Io)-Europa. Licht- und Schattenspiele der Jupitermonde sind mit einem Teleskop zu verfolgen. Um 20.15 Uhr betritt der Schatten von Io die Planetenscheibe. Io beendet um 21.40 Uhr den Durchgang vor Jupiter. Um 22.34 Uhr verlässt der kleine Schatten von Io Jupiter.

***

28. April 2009

Das junge Grün... im Bogen von Geburt bis Tod

Das junge Grün ..im Bogen von Geburt und Tod......Der Frühling fing mit kleinen grünen Sprossen an, es folgten Blüten , erst zaghaft, dann immer bunter und üppiger. Danach begann es bei den Bäumen und Sträuchern: es dauerte ein wenig, die Knospen wurden voller, grösser, bis endlich das junge GRÜN , die BLÄTTER erschienen. Zart, dünn und durchsichtig formten sie ein neues " DACH" in jeden Baum. Es ist wirklich wohltuend, jetzt draussen in diesem frischen GRÜN zu sein. Jeder Baum ist eine Einladung , sich darunter zu setzen und die Sonne durch die Blätter hindurch zu spüren.
Auf dem Boden ein Teppich aus Grashalmen, in dem die Tautropfen noch hängen bleiben
Man sagt: Die altägyptische Himmelsgöttin und Göttin der Kuh Hathor wurde gelegentlich in der Gestalt eines grünen Baumes dargestellt. Sie galt als Herrin über die Liebe und das Leben. Eine Darstellung über die Göttin in einer Grabkammer zeigt, wie aus einer Maulbeerfeige eine schwere Brust heraushängt, welche den Pharao tränkt. Besondere Bedeutung besaß der grüne Halbedelstein Malachit. Er wurde gemahlen und mit Eiweiß, Akazienharz oder Feigenmilch verrührt, so dass eine smaragdgrüne Malfarbe und Schminke entstand. Diese wurde von den ägyptischen Frauen zum Schminken ihrer Augenlider verwendet. Neben seiner Verwendung als Pigment ist er bis heute ein beliebter Schmuckstein geblieben. Die Ägypter bauten das Mineral am Berg Sinai ab und gewannen daraus Kupfer. In der arabischen Welt nahm man gepulverten Malachit als Gegengift und gegen Geschwüre ein. Diese Wirkung ist wie seine Verwendung als Talisman, der Kinder vor Unfällen beschützen soll, eine Legende geblieben. Manche schreiben ihm jedoch noch heute heilende Kräfte zu. Ähnliches galt auch für den grünen Edelstein Smaragd. Nach ein paar Tagen ( WOCHEN) wird dieses Grün "satter" werden, nicht mehr so durchsischtig, unter den Bäumen wird es "dunkler" sein, und die Schatten bekommen olivgrüne Töne.. Und wenn der Sommer seinen Höhepunkt erreicht hat, mischen sich schon die ersten Brauntöne zum Grün....die Blätter verdorren , fallen ab und vergehen, doch bis dahin ist noch viel Zeit,
und im nächsten Frühling erscheinen sie wieder!

Hier eineige Textauszüge:
Die Farbe Grün im Mittelalter und im Christentum : Im Mittelalter und der Zeit der Minnesänger war Grün die Farbe der Liebe. Der Held Céladon besingt im Schäferoman "Astrée" von Honoré d'Urfé auf etwa 5500 Seiten seine Geliebte und trägt dabei ein maigrünes Gewand. In einem bekannten Minnelied heißt es (Quelle: Bruns 1997):

"Grün ist allem meinen Sinn
Ist der lieb ein anfing.
Grün soltn allezeit haben wert,
ob dein Herz dir lieb begehrt.
(...)
Grün soll niemant tragen,
der in lieb will verzagen."
Grün war im Mittelalter nicht nur die Farbe der Liebe, sondern auch die Farbe der bösen Schlangen und Dämonen. Im alten China besaß der Drache noch eine sehr positive Bedeutung. Er symbolisierte die göttliche Macht der Umwandlung, den Rhythmus der Natur, sowie übernatürliche Weisheit und Stärke. Insofern wurde der Drache oft mit der Farbe Grün in Verbindung gebracht. Das Christentum deutete das positive Symbol um und kreierte ein Ungeheuer, welches alle bösen und destruktiven Eigenschaften in sich vereinte. Christliche Dämonen waren drachenähnlich und besaßen grüne Hautfarbe und grüne Augen, von ihnen ging tödliches Gift und "Höllengestank" aus. Fruchtbarkeit als Symbol für die Farbe Grün wurde zu etwas Anrüchigem, da die christlichen Sittenhüter jeden Verdacht auf eine ungezügelte Sexualität vermeiden wollten. Der Teufel - als Jäger auf die Seelen - trat in einem grünen Rock auf. Obwohl manche Künstler des Mittelalters das Kreuz Christi grün malten oder Heilige auf ihren Bildern oft grün tragen - als Zeichen der Hoffnung - existiert bis heute die Vorstellung, dass Grün zusammen mit der Farbe Gelb mit dem Begriff "Gift" verbunden ist (z. B. im Begriff "giftgrün").


Im alten Ägypten war die Farbe Grün wie das Blau positiv besetzt. In einer alten ägyptischen Hymne auf den lebensspendenden Fluss Nil heißt es (Quelle: Bruns 1997):

Preiset in Ehrfurcht den Meister des Alls,
Der alle Ufer mit Grün geschmückt
Und leben lässt vom Vieh den Menschen
Und von den grünen Fluren das Vieh.
Du grünst, o Nil, du grünst die Gefilde.

Franz Schubert in "die liebe Farbe" lässt den Lauf des GRÜN in seinem Lied klingen:

Die liebe Farbe

In Grün will ich mich kleiden,
In grüne Tränenweiden:
Mein Schatz hat's Grün so gern.
Will suchen einen Zypressenhain,
Eine Heide von grünen Rosmarein:
Mein Schatz hat's Grün so gern.

Wohlauf zum fröhlichen Jagen!
Wohlauf durch Heid' und Hagen!
Mein Schatz hat's Jagen so gern.
Das Wild, das ich jage, das ist der Tod;
Die Heide, die heiß ich die Liebesnot:
Mein Schatz hat's Jagen so gern.

Grabt mir ein Grab im Wasen,
Deckt mich mit grünem Rasen:
Mein Schatz hat's Grün so gern.
Kein Kreuzlein schwarz, kein Blümlein bunt,
Grün, alles grün so rings und rund!
Mein Schatz hat's Grün so gern.


aus: Die schöne Müllerin Melodie : F. SChubert

25. April 2009

Von: eingefangenem Sonnenlicht ..Mond ..und Sternen..

Es ging u.a. um Löwenzahnblüten. Löwenzahnblüten, die auf einem (klein)bürgerlichen Gartenrasen und auch auf Weiden eher unerwünschte Gäste sind, die man mit allen Mitteln bekämpft. Barbara hatte mich auf die Spur gebracht: Löwenzahnblüten – Gelee! Das liess mir keine Ruhe. Davon hatte ich noch nie gehört oder gelesen. Toll, man lernt immer dazu. Ich habe nun sehr, sehr viel Löwenzahn( Un) Kraut in meinem Garten und vor allem auf der Weide. Meinen Weide ist eine Pferdeweide. Die Kühe, die weiter weg auf einer anderen Weise stehen, haben kein einziges Löwenzahnblättchen- , geschweige denn – Blüte in ihrem Futter. -Seltsam.- Ich überlegte hin und her, konnte mir aber keinen Reim darauf machen. Die Kühe velassen die Weide Ende Oktober und kommen erst wieder Ende April-Anfang Mai zurück. Die Kuhwiese „ruht“ den Winter über, während meine Weide auch im Winter „ gebraucht wird“; d.h. tagsüber grast RED...und „düngt „ somit 24/24 Stunden. Ob das nun wirklich der Grund der vielen Löwenzahnpflanzen ist, weiss ich nicht. Ich sehe nur die Tatsachen. Nun, in diesem schönen Frühling habe spross der Löwenzahn sehr üppig. Zu meinem grossen Erstaunen stellte ich fest, dass in RED sich gradezu drauf „stürzte“, und mit grossem Genuss die schönen gelbern Blüten frass....nun, Tiere wissen was sie brauchen, Löwenzahn ist sicher gut für die Leber und Galle.. Um es kurz zu machen: ich pflückte Löwenzahnblüten ( man braucht mindestens 200gr Blütenblättchen um Gelee davon zu machen). Ich wusste auch schon wer die Verarbeitung der Blüten auf sich nehmen würde: Wenn man PATIENT ist und mit einem Gipsfuss ruhig sitzen bleiben muss, ist die Tätigkeit des Auszupfens der gelben Blütenblättchen eine angenehme Beschäftigung. Und; -man staune-; mein Jan hatte nach einigem rumprobieren einenTrick gefunden, um schnell und einfach die Blüten von den grünen Kelchblättern zu befreien: man nehme die Blüte am Kelch zwischen Daumen und Zeigefinger der rechern Hand und rolle den Kelch wie eine Zigarette mehrmals hin und her, anschliessend lassen sich die Blütenblätter problemlos mit der andern Hand entfernen. So kamen die 200 gr schnell zusammen.
Das Resultat ist oben zu sehen, es schmeckt gut, -ein wenig bitterlich-, auch wenn Zitronen-und Orangensaft hinzugefügt wurden, aber duchaus lecker..
Heute sah ich die erste verblühte Löwenzahnblüte ...seltsam,... da kam der Gedanke auf.: von ..Sonne.=( Blüte offen). -Mond =(Blüte verblüht) ..und Sternen= die Samen bevor sie wegfliegen..). Wie wunderbar ist doch die Natur...

12. April 2008

MURAT - - - ein türkischer Name- - -



The RAVEN




Übersetzt bedeutet er „Der Sehnliche Wunsch“. Lieber Herrmann Finkelsteen, Barbara und Liebe Bloggäste Es wird noch ein paar Tage dauern, bis ich wieder "normal" bloggen kann. Herrmann Finkelsteen meinte zum vorigen Bild :
"Ein Teil Murats geistert in diesem Gebäude der Sehnsuchtsteil seines Astralleibes. Er hat sich so gefreut auf diese Shows. Mat ist wieder verschwunden wortlos, allein und traurig."
....sagen wir es mit poetischen Worten und in Musik: aus: Tales of Mystery and Imagination (Edgar allan Poe)


The clock struck midnight
And through my sleeping
I heard a tapping at my door

I looked but nothing lay in the darkness
And so I turned inside once more
To my amazement
There stood a raven


Whose shadow hung above my door
Then through the silence
It spoke that one word
that I shall hear forever more

Nevermore


Thus quoth the raven, nevermore
And still the raven remains in my room
No matter how much I implore
No words can soothe him

No prayer remove him
And I must hear for evermore
Quoth the raven, nevermore
Thus quoth the raven
Nevermore

30. Dezember 2007

Die “12” heiligen “Nächte” oder "Rauhnächte“(28.12 - 30.12)

28. Dezember
Sehr windig - kalt - trocken. Vollkommen grauer, verhangener Himmel; grosse dunkle Wolkenformen wandern - (oder besser gesagt): werden alle in eine Richtung geschoben. Eine Schar Raben fliegt auf, fliegt gegen den Wind an; scheint einige Sekunden "auf der Stelle" zu verharren, lässt

sich dann 'in Formation' vom Winde hin und hertreiben, die Form fällt auseinander, der Schwarm kehrt in die Bäume zurück, um später wieder gegen den Wind an zu fliegen... Windspiele. ? .

29.Dezember
Stark bewegte Luft. Sehr dunkler Himmel, fast kein Lichtschein alm Horizont zu entdecken. Die heftigen Windböen peitschen feinen Regen ins Gesicht. Wieder grosse dunkle Wolkenfetzen die hastig vorbeiziehen. Wenn dien Schleier etwas auseinanderreissen, ist ein hellgrauer Hintergrund zu sehen.
Ganz unten an der Horizontlinie (da wo der in die Wiese übergeht) ist eine schmale rote Färbung in den Wolkenschleiern zu erkennen.

30. Dezember
Überraschung: sehr milde Luft, leicht bewegt.
Auf noch sehr dunklem Himmel treiben weisse Watte-Wolken langsam vorbei. Sie verwandeln sich nach einigen Minuten in dunkelgraue Formen auf hellem Hintergrund.
Der Halbmond ist noch hoch am Himmel sichtbar, -glänzend- im "Wolkenbettchen liegend"-

Heitere Stimmung.
Wieder drinnen, ertönt Walzermusik aus dem Radio.
Weihanchten scheint etwas zurück zu liegen !

4. Dezember 2007

Barbara am frühen Morgen...hat es in sich

Der Morgenhimmel kündigte es an: "Barbara-Zweige-schneiden! "
Schnell zurück hinein und den Fotoapparat holen...
es musste schnell gehen,
jede Minute ist kostbar.
Die Farbnuancen changieren rasch...
Raus auf die Weide....
Das Ergebnis war: ....zu schnell gelaufen,
....(Boden total aufgeweicht.....alles war modderig und glitschig)!.....
ausgerutscht...

dann eine wunderbare "Bauchlandung" im lehmigen Boden,
(Arm mit der Kamera hochgehalten)
! ! !
Das wirkt total positiv gegen "Morgensteifigkeit" ...
(so heisst es doch in einer Arzneimittelreklame).

Wenn man erstmal den Horizont mit der rotglühend aufgehenden Morgensonne aus der Froschperspektive bewundert hat, dann verspricht dieser Tag ganz besonders zu werden.

Warten wir's ab...(.dieses Bild unbedingt anklikken zum vergrössern!!)

Hl. Barbara mit MaiglöckchenKelch und HostieGot. Tafelbild des Meistersvon
St. Leonhard, Tamsweg
SalzburgMuseum
Ihr zu Ehren bin ich um eine Erfahrung reicher!..und es ist eine gewisse "Nackensteifigkeit" :-) (vom fallen) zu spüren....
An Weihnachten werde ich doppelt daran erinnert werden!

4. August 2007

Hopper' s Geschichten -3-Office at Night

Marija Pilicic: Scherben im Büro
Office at Night
Das war meine Chance. ich mußte es ihm mitteilen. Wir waren ganz alleine im Büro, denn wir machten noch spät abends Überstunden. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und schmuggelte meinen Brief zwischen die Akten, die er gerade anfangen wollte durchzusehen. Ich hatte es getan. Ich konnte er kaum glauben. Schnell tat ich so, als ob ich sehr beschäftigt sei. Ich stand schräg hinter ihm. Ich konnte sein Gesicht nur von der Seite sehen, aber es reichte aus, um seine Reaktion mitzubekommen. Er merkte nicht, daß ich ihn eingehend betrachtete. Er hatte ein schönes Gesicht. Seine Züge waren sanft, seine Nase und sein Mund wohlgeformt. Wie lange träumte ich schon davon, dieses Gesicht zu berühren und diesen Mund zu küssen. Ich schrak aus meinen Gedanken auf, als er plötzlich mit seiner angenehm tiefen Stimme zu mir sagte:


"Hilary, können Sie bitte Kaffee kochen? Wenn Sie schon einmal dabei sind, können Sie sich doch auch eine Tasse holen und sich zu mir setzen." Ich konnte es nicht glauben, er hatte mich dazu eingeladen, mich zu ihm zu setzen. Ich war so glücklich, daß ich nur nicken konnte. Schnell ging ich hinaus. Während der Kaffee kochte, machte ich mir noch schnell die Haare und schminkte mich neu. Dann ging ich mit dem Tablett ins Büro zurück. Sofort bemerkte ich, daß Brian meinen Brief las, in dem stand, was ich für ihn empfand. Ich ließ vor lauter Schreck das Tablett fallen. Alles zerbrach. Ich Trampel, was sollte er von mir denken. Sicherlich würde er nun ungehalten reagieren. Brian sah zu mir auf. Langsam ließ er den Brief sinken. Er sah mich ernst an, blickte dann auf die Scherben und die Kaffeeflecken auf dem Boden. Er stand auf, ging um den Tisch herum und sah mich unverwandt an. Ich war so verwirrt und kam mir dummm und albern vor. Wie konnte ich ihm nur diesen Brief schreiben. Und dann noch das Tablett. Endlich öffnete er den Mund. "Hilary! Erstens! Räumen Sie die Sauerei weg. Und zweitens ...", er begann zu grinsen, "liebe ich dich auch."

wird fortgesetzt....

13. Juli 2007

Bilder einer Ausstellung_ENDE_"Das Original"

Wer erinnert sich noch? Die Aufgabe lautete:

"Erstellen Sie auf Basis von folgenden Beschreibungen eine Zeichnung , Gemälde oder eine andere Art der grafischen Darstellung. Das Format kann selbst gewählt werden, nur müssen die Proportionen des Originals beibehalten werden: 73,6 x 86,3 cm. Materialwahl steht jedem frei. Das Original ist ein Ölgemälde auf Leinwand. Alle abgelierferten Arbeiten werden auf der Jahresende Ausstellung gezeigt und mit dem Original (Reproduktion) konfrontiert. "

Hier folgen nun einige Eindrücke der Ausstellung, nicht nur von der "Hopper-Aufgabe", sondern auch einige Arbeiten aus der grafischen Abteilung. Die "Einsendungen" aus dem Blogland" bekommen ein besonderes Kapitel!!!!



Der Direktor eröffnet die Ausstellung, hält eine nettte Rede ; allgemeines Geklatsche (man freut sich schon auf den Apéritif)..die Ferien können beginnen...