Organische Formen in der Kunst und der Natur (tagtäglich)
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31. August 2014
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Sonntag, August 31, 2014
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13. November 2010
Holz im Herbst ergeben Formen......auch wenn dieser Post vor 4 Jahren entstand und dann veröffentlict wurde, und nun wieder aus der "Krabbelkiste " aufgelesen wurde, finde ich es nett nochmal zu posten, da ich die Holzstûcke grade wieder "ausstelle"....den Dornröschenschlaf antrat, bis heute.....
den natürlichen Linien folgen!
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Samstag, November 13, 2010
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1. Oktober 2008
Es wird weitergearbeitet : -Der Stein - die Form- entsteht
Obwohl einige noch lieber ein wenig draussen bleiben um neue Inspirationen zu sammeln, sind die " Neuen " vom 2. Jahr schon eifrig bei ihrer neuen Aufgabe: der klassische FUSS...
Werner gibt gute Ratschläge, worauf man achten muss!
Sonja ist dabei, Ideen fûr eine neue Arbeit auf Papier zu setzen, mit Hilfe von Drahtmodellen und Skizzen. Es soll dieses mal wieder was 'grosses' werden.
Ich habe unterdessen den STEIN in TON nachgebildet und bin dabei,
Formen zu suchen. Das geht gar nicht so einfach!
Ich probiere viel hin und her Ich möchte die groben Bruchstellen, die jetzt schon vorhanden sind so gut wie möglich behalten und verwenden.
So langsam aber entwickelt sich etwas, was ich akzeptieren kann.
Dann werden die gefundenen Linien auf den Stein gezeichnet
Die "ARBEIT" kann beginnenn.
Ich merke sofort: Am Stein arbeiten gibt Wärme!
Nun versteh ich, dass diejenigen die draussen Steinarbeiten erledigen nicht frieren!
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Mittwoch, Oktober 01, 2008
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13. September 2008
DER STEIN
Schulen, und der Kurse ,und alles was es so gibt hat wieder angefangen. So auch der Bildhauerkursus.
Früher ging das nach dem Motto: Man „wählt“ einen STEIN, „schaut“ ihn sich an, „nimmt ihn in die Hand“, dreht und werndet ihn , und lässt dann aus den „Eindrücken“ etwas „entstehen“... der Stein weist sozusagen den Weg.... Es kommen immer irgendwelche Formen hervor, oft sind es sehr interessante Zufallsprodukte.
So kamen bei mir kleine Objekte aus Speckstein hervor, die meistens beim - oder nach dem Kartoffelschälen - weiter bearbeitet wurden. Mit dem Küchenmesser ging das prima, kleine Feilen und was rauhes zum schmirgeln lagen nie weit weg. Und der Wasserkran war nahe, mit der rauhen Seite eines Topfkartzer -Schwammes wurde alles gleich „schön glatt poliert“... Mein ersten „Kunstwerk“ war eine in sich verknotete Schlange...ganz nett geworden, mehr gab der Stein nicht her; gefolgt von einem wirklich „entsetzlich kunstvoll kitschigen Schwan“.....( ich wat stolz, dass der Hals mit dem Kopf nicht kaputt gegangen war) ... dann kam ein ziemlich plattes aber schönes Stück rosa Speckstein , er ergab eine Art Basrelief von ineinader verschlungenen verschiedenen Labyrinth-Formen . Irgendwie fand ich das aber „langweilig“, ich wusste ja jetzt, dass man den Stein in gewisser Weise einfach „formen“ konnte.
Eines Tages „fand“ ich einen ziemlich grossen Speckstein, dunkel und hell „durchwachsen“, der wahrscheinlich schon von jemandem kurz „bearbeitet“ worden war, aber dann eben als Rohling verkauft wurde. Diesen Stein fand ich „toll“ ich sah da viel interessantes drin, legte ihn erwartungsvoll beiseite und wartete auf den richtigen Moment. Verschiedene Male hatte ich ihn schon hervorgeholt, um „das rauszuholen“ was ich drin „sah“...aber es ging nicht..ich kam nicht vorwärts. So vergingen +/-7 Jahre. Der Stein lag noch immer da, oft schaute ich ihn an, er mich sicher auch, aber er blieb liegen .... manchmal lag er mir im Magen.....
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na, hmm...abwarten...ich bin gespannt.
Beim Bohren des Loches für den Betoneisenstab stellte sich heraus, dass die weissen Teile des Steins sehr hart sind ,... da werde ich auf Schwierigkeiten stossen, da wird es interessant...
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Samstag, September 13, 2008
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