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18. September 2014

Herbst-Freuden und....Spinnen....

Herbst(liche Netze)

Begegnungen die Spuren hinterlassen!


warmes Herbstlicht

Die schöne Jahreszeit....
es glüht in allen Farben

eine wunderbare Arbeit, ...nur sehr unangenehm wenn man aus Versehen mit den Haaren drin hängen bleibt...
und man dann die ganze junge Brut in Gesicht und Haaren rumkrabbeln hat....

Dieses Exemplar ist mir öfter begegnet....hat mich sogar ein paar mal "erwischt"...das juckt ganz gemein!!!  und ich dachte dass man nach +/- 3 Bissen "immun" wird.......

nix da.....

 

7. Januar 2010

Ein Bild-eine Geschichte


Wedepohl, Gerhard 1893 - Schönebeck
--->unbedingt anklikken!!
Ich kann nicht viel zu diesem Bild sagen, es hing bei meiner Mutter nun hängt es bei mir, ich kenne es seitdem ich mich erinnern kann, würde mich sicher nicht von ihm trennen wollen....
Und: (wie schön das Internet sein kann) ich fand eine lange (Lebens)Geschichte die zu diesem Bild gehört...und die folgendermassen endet:

"Anschlieβend möchte ich erwähnen, daβ mein Vater, Karl Wedepohl, der 1895 in Schönebeck bei Bremen geboren ist und in Herford das Seminar besuchte, mehr durch Zufall in die Heimat der Wedepohls zurückkam als er nach dem ersten Weltkrieg eine Stelle als Lehrer in Loxten bei Versmold bekam. Dort heiratete er Erna Borrman und dort bin ich, wenige Kilometer von Bockhorst entfernt, 1925 geboren worden."

7. Januar 2009

Durch die Gässchen, über Spitzen, zum HOSPIZ


Spitze ist wieder voll im Trend. Immer mehr Künstler und Designer entdecken die neuen Möglichkeiten des transparenten Fadenspiels für ihre Kreationen. Brügge, eine Schatzkammer des traditionellen Spitzenklöppelns, wird zur Geburtstätte für diese neue und moderne Form der Spitze. Mit Spitze & Design zeigt sich die ganze Stadt vier Monate lang von ihrer Spitzenseite. Ein wahres Festival aus zeitgenössischer Kunst, Design und Mode. Kunstwerke und Installationen können aber darüber hinaus in den Brüggemuseen Gruuthuse,Belfried, Gezellemuseum und Museum für Volkskunde bewundert werden.
Weiter geht es durch die Gassen und Gässchen. Die Häuser werden kleiner und kleiner, uns pittoresker . Oft muss man genau hinschauen: wie hier: das Häuschen heisst Malpertuske, = Diminutief von MALPERTUIS. * (* davon später)

Siehe die Katze auf dem Dach und das Mäuschen auf der Gegenseite !!!




Dann gelangt man , immer dem Schild folgend: zu:


OUD SINT JAN =
Museum Sankt-Jansspital:
Abbildung: Brugge (Belgium) - Sint Janshospitaal - Malerei der Krankensäle von 1778.

Maler; Jan Beerblock

Das Sankt-Jansspital blickt auf eine Geschichte von acht Jahrhunderten zurück. Die Ordensgemeinschaft empfing und pflegte hier Pilger, Reisende und Kranke. In den mittelalterlichen Krankensälen und der Kirche lernt der Besucher die reiche Geschichte des Hospitals kennen, das im Laufe der Zeit eine eindrucksvolle Sammlung von Archivstücken, Kunstwerken, angewandter Kunst und medizinischen Instrumenten erworben hat. Das Museum besitzt sechs Werke von Hans Memling. Neben den Krankensälen können auch der Diksmuidespeicher, das frühere Dormitorium, und die Apotheke im Nebengebäude besuchen .

auf dem Vorhof zur alten Apotheke steht ein schöne Skulptur, die das Leid, den Schmerz und den Trost zum Ausdruck bringt.

Das ehemalige Hospiz ist als Museumsraum umgestaltet worden.


Malereien von MEMLING begleiten eine Retrospektieve des täglichen Lebens im Hospiz. Alles spielte sich in diesem grossen Raum ab: Krankenlager, ( durch Vorhänge und Wände abgeteilte Kompartimente, Zubereitung der Mahlzeiten, Essen, Krankheit, Schmerzen, Operationen, Dahinsiechen, Tod, Aufbahrung und sogar Totenmessen. Die Wände sind mit Bildern aus dem Bibelgeschehen und mit Abbildungen der Heiligen versehen. Der Anblick soll den Kranken Trost spenden und die Tür zur anderen Welt öffnen helfen.

1. Dezember 2007

..aus der Adventsbäckerei entwischt.....der Schlingel...

Speziell für Teletubby eine Sonder-Eil-Lieferung!!
aber bitte.....nicht so hastig essen, mein lieber!!!

Allen eine Frohe ADVENTS-ZEIT

11. Juli 2007

Intro zu: EXPO 2 : Bilder einer Ausstellung

Edward Hopper (1882-1967)

22. Juli 2007: 125. Geburtstag

Amerik. Maler

Der Maler Edward Hopper gilt als bedeutendster Vertreter des "Amerikanischen Realismus". Geboren in Nyack, New York, studierte er 1900-1906 an der dortigen School of Art Illustration und Malerei und arbeitete danach (für den Broterwerb) zwanzig Jahre lang als Illustrator bei diversen Werbeagenturen. Am Anfang des 20. Jahrhunderts reiste er mehrmals nach Europa und ließ sich von den französischen Impressionisten inspirieren. 1924 heiratete er die Malerin Josephine Verstille Nivison, die ihm bei einer Internationalen Gruppenausstellung im Brooklyn Museum of Art zum künstlerischen und kommerziellen Durchbruch verhalf. Schon 1933 zeigte das Museum eine Retrospektive des mittlerweile angesehenen Malers. Hopper thematisierte neben Stadt- und Naturstudien immer wieder die Einsamkeit des Individuums, eingefangen in Hotelzimmern, Wartezimmern, Diners etc. Die Arbeit "Nighthawks" - vereinzelte Nachtschwärmer in einer Bar - zählt zu den populärsten Gemälden des 20. Jahrhunderts. Seine eindrucksvoll-lakonische Darstellung melancholischer Alltagssituationen hat auch Regisseure wie Alfred Hitchcock (für "Psycho") oder Wim Wenders (für "The Million Dollar Hotel") inspiriert. Edward Hopper starb - fast vergessen - am 15. Mai 1967 85-jährig in New York City.

Nighthawks 1942 (120 Kb); Oil on canvas, 30 x 60 in;

The Art Institute of Chicago
Paintings such as Nighthawks (Art Institute of Chicago, 1942) convey a mood of loneliness and desolation by their emptiness or by the presence of anonymous, non-communicating figures. But of this picture Hopper said: `I didn't see it as particularly lonely... Unconsciously, probably, I was painting the loneliness of a large city.' Deliberately so or not, in his still, reserved, and blandly handled paintings Hopper often exerts a powerful psychological impact -- distantly akin to that made by the Metaphysical painter de Chirico; but while de Chirico's effect was obtained by making the unreal seem real, Hopper's was rooted in the presentation of the familiar and concrete.

Die Geschichte zum Bild:
•Isabelle Collmann: Schicksal am Broadway

Nighthawks

Marilyn, die kleine Frau Mitte 30, mit zarter Figur und blondem Haar, saß wie so oft mit depressivem Gesichtsausdruck an der Theke seiner Bar, die sich am Ende des Broadways an einer Ecke befand. Er kannte sie wegen ihrer häufigen Besuche gut und ahnte, daß sie mit Problemen beladen war. Meistens kam sie, bestellte sich drei Wodka pur, trank sie wortlos aus und verschwand ebenso wortlos wieder. Auch heute war sie wieder gekommen, hatte sich auf den Barhocker gesetzt und ihre drei Wodka bestellt. Sie schien noch verschlossener zu sein als sonst. Kurz nachdem sie das dritte Glas getrunken hatte, betrat ein Mann die Bar. Er ging auf Marilyn zu und redete auf sie ein. Marilyn reagierte jedoch nicht. Sie starrte nur geradeaus, so als befände sie sich in einer anderen Sphäre. Nach einer Weile verließ der Mann achselzuckend die Bar. Der Barkeeper beschloß, Marylin im Auge zu behalten, weil sie ihm heute besonders apathisch erschien. Kurze Zeit später ging Marylin schwankend mit ihrer kleinen Handtasche zur Toilette.

...wird fortgesetzt...

21. März 2007

honny soit qui mal y pense

SPRINGTIME

Let springtime come then, when it will, with verdure greenest, with flutelike song of myriad birds, when all that blossoms and all that is freshest, loveliest, fairest waves and flutters away over meadows, away over fields, budding in gardens and hiding in woodlands, shedding its fragrance on waters and waves. Yet not for me! My heart is neither leaf nor blossom and springtime cannot bring me joy:

I must await my own spring.


When? When?