5. August 2010

Mongolei: - Reise - und erste Eindrücke

Es war eine ganz private kleine Reisegruppe die sich entschlossen hatte, einen Teil der Mongolei zu entdecken, auf eher authentische Art, also weit ab von grossen „Super Luxus Reisegruppen“. die Gruppe bestand auch nur aus 4 Personen.
Es waren: Sonja , Joelle und Paul, und ein Arbeitskollege von Paul.
Einmal in der Mongolei angekommen sollte sich die Gruppe um eine lokale Reisbegleiterin,einem Chauffeur und einen Kleinbus erweitern, dazu kamen je nach Reisetag noch Karren mit Jaks dazu um die Jurte und anderes Materieal zu transportieren.
Joelle und Sonja kannten sich durch ihre Passion fürs Reiten (Westernreiten). Ihre Pferde


standen während des Winters nicht weit von uns entfernt im Winterstall, und so kam es, dass oft an Sonntag Nachmitagen plötzlich "Besuch" im Vorgarten Halt machte....genug für ein Schlückchen zu trinken und ein bischen Austausch von Neuigkeiten und Reiseplänen ...

Es war also beschlossen, die Reise ging in die Mongolei, (siehe früheres posting).


Flug: Brüssel-Bejing-Ulaan Bator...eine lange Reise, die, wie so oft bei grossen Strecken, mit langen Wartezeiten verbunden war...Brüssel - Bejing mit Hainan Airlines...
Doch dann ging es mit einem kleineren Flugzeug nach Ulaan Bator, schon lange vor der Landung konnte die Landschaft bewundert werden...vielversprechende Blickwinkel taten sich auf...

Anflug auf Ulaan Bator


gelandet!!!!

Jetzt geht es zum Kleinbus!!! (Ich überspringe die Übernachtung in Ulan Bator in einem kleinen Touistenhotel, den folgenden Tag mit der Besichtigung der Stadt und ihrer Umbebung, die Einkäufe die für die Weiterreise getätigt werden mussten... das wird später zwischendurch nachgeholt werden.)

Doch jetzt beginnt die richtige Reise! Es wird noch 5 Stunden dauern (man rechnet in Stunden anstatt in Kilometern) bis die kleine Gruppe bei ihrem ersten Nacht - Quartier angekommen ist...wahrscheinlich ist es dann schon dunkel...
Unterwegs wird freundlich ein älterer Mann ein Stück mitgenommen!! So etwas ist ganz selbstverständlich! Schon bald hört der Asphalt auf und die "Piste" beginnt...da kommt man schonmal ins "Wackeln"
Der Blick nach draussen lohnt sich,
-der Blick auf unendliche Weite-,
die Sonne sinkt schon,
auf der andere seite steht das erste Nachtquartier in der Abendosnne: ein feudales Holzchalet mit einer Jurte auf einem Zementsockel...
etwas für "verwöhnte Touristen....so sollte es aber nicht immer sein...
wird "
fortgesetzt!!!!!

3 Kommentare:

barbara2 hat gesagt…

das ist nett, dass du jetzt mit dem bilder (aus)sortieren so weit bist. in stunden die wege ist auch für den leser leichter als in km.
das land wird ausgesprochen karg. bischen gras und sonst kaum etwas.

AOEA hat gesagt…

Über die Vegetation kann einiges gesagt werden, und die verschiedenen noch fälligen postings zeigen den Verlauf der Reise und somit auch die wechselnden Landschaften mit ihren verschiedenen Vegetationsformen. eins ist sicher, HOLZ ist Mangelware, dementsprechend wird auch "alternativens Brennmatierial" =(Erklärung später) verwendet!!!

Anonym hat gesagt…

huhu!