7. Oktober 2010

Aufbruch nach MORON und einkaufen auf dem Markt

unterwegs : eine kleine Kuhherde und Schafe
die dann auch gleich geschoren werden
Die Landschaft verändert sich
 grosse Vögel  kreisen am Himmel


 und die Stadt nähert sich

 Eine tolle Strassenbeleuchtung!!!!!

die meisten Häuser sind aus Holz,
 mit soliden Dächern
 Die Strasssen sind breit, links und rechts die Häuser, jedes Grudnstück ist von einem Bretterzaun umgeben
Es gibt die verschiedensten Baustile zu entdecken, die Dachformen sind interessant, man erkennt den Blockhüttenstil, das Dach vom Schwarzwaldhaus und vieles mehr
vor dem  Eingang zu den "Garagen" ...wartet das Transportmittel  geduldig!

je weiter man zum Zentrum kommt, um so belebter und bunter wird alles. Zuerzt aber ein Blick auf die "KULTUR", den grossen weiten und meist menschenleeren Platz mit den obligatorischen Denkmälern:



eine Riesenstatue, sie passte fast nicht in dieses Bildformat

genau wie dieses Bild, es war ebenfalls "rahmensprengend" also musste verkleinert werden.
Nach diesen grossartigen Sehenswürdigkeiten geht es zum Ziel des Rundganges:
 Der Markt!
wo man alles einkaufen, finden und  entdecken kann, alles was man für eine Reise braucht.


natürlich werden hier die Autos sofort repariert!

hier findet man alles, um ein Auto, ein Fahrrad oder ein Motorrad zu reparieren
Autoreifen und Haushaltsartikel
Kleider und...Reitermützen
;-) Paul sieht richtig mongolisch aus!!
jetzt fehlen nur noch die Möbel!

Stoffe, Gemüse und Obst
Bücher, Konserven,  Backwaren, alles was man so braucht, und Schreibwaren,
so kauft man hinter der Theke...
ein kleiner Imbiss tut gut
so geht der Besuch der Stadt zu Ende

Der Kontrast: Hochhäuser und Jurten, ein paar Kilometer weiter gibt es wieder den Übergang   zur  Natur mit Steppe und Pferden .... 

7 Kommentare:

Foersterliesel hat gesagt…

Danke für die schönen Bilder! Die bunten Möbel gefallen mir! Und das unterste Foto ist sehr interessant,
ziehen die Jurtenbesitzer dann wieder aufs Land hinaus?
lieben Gruß!

AOEA hat gesagt…

So wie ich das jetzt erspüren kann, gibt es viel Mongolen die während der Winterzeit in einer der grossen Städte ( Ulanbataar oder Moron) wohnen, und die dann wenn es Frühling wird und die Tiere auf die Weiden gehen (und die Touristensaison beginnt), mit der Jurte unterwegs sind.
Ich glaube aber auch dass die Jurte in dem Sinne praktisch ist, dass man sie überall mitnimmt, und man immer und überall "zu Hause" ist.

barbara2 hat gesagt…

es ist interessant, dass gebäude in sehr verschiedenen kulturen dann doch sehr ähnlich sein können. das man mit der jurte ohne hygienische anbindung im winter neben häusern in der stadt, ist auch erstaunlich

Anonym hat gesagt…

In einem meiner früheren Leben muss ich Jurtenbesitzerin gewesen sein, und das schlägt sich jetzt im beruflichen Unterwegssein durch. Aber sein Nest zu Hause in der Stadt braucht man doch trotzdem.

barbara2 hat gesagt…

eben beim nochmaligen durchblättern fiel mir das besonders klare licht dort auf, selbst bei bedecktem himmel.

AOEA hat gesagt…

Das stimmt, die Weite des Himmels gibt ein besonderes Licht!!!

Anonym hat gesagt…

Ja, meine Lieben, kommen euch denn keine vertraulichen Gefühle bei den Anblicken?