Seit Bosch’s Maria Magdalena und dem “Hässlichen alten Mann”
ging es hinter den Kulissen weiter…
Die Vorstudien basiert auf Abbildungen (Fotos) war ja flott vorangegangen, und einigermassen zufriedenstellend fertig geworden.
Jetzt war der Moment des “lebenden Modells” gekommen.. Als es konkret wurde, stellte sich heraus, dass die Modelle, die ich in die engere Wahl genommen hatte, nicht disponibel waren .auch nach innigelm bitten nicht… Schade, denn es waren einige interessante Charakterköpfe dabei, an die ich mich gerne herangewagt hätte.
Die Arbeit an den Modellen nach Bosch und van Fleteren haten es mir angetan…
Aber nun war guter Rat teuer. In letzter Minute kam Hannelore.... Wie immer, wenn man wirklich jemanden braucht!....
Gut, die Arbeit konnte beginnen. Man hatte es mir schon vorhergesagt, dass die Arbeit nach Modell viel schwieriger sei als nach Bild-Vorlage. Ich war wirklich gespannt.-----
Der Kopf wurde vermessen: alles notiert, skizziert, abfotogréafiert, archiviert. Mir tanzten die Zahlen schon vor den Augen..wie sollte ich das nur hinbringen???
Das Modell bekam ein extra weiches Kissen, einen dicken Pullover, denn Stillsitzen “kühlt ab”… genügend Lektüre,was zum naschen, sogar einen Nintendo mit “Programme d’entrainement cerebral”… Hannelore liebt Sodoku...
Die Arbeit konnte beginnen.
Wer war aufgeregter??? Schwer zu sagen. Für mich war es neue Aufgabe, für das Modell eine neue Umgebung, für die Anwesenden im Atatelier war es interessant, wieder ein “neues Opfer” su sehen…
Wie immer musste ein Eisenstab auf einem Brett als Stütze montiert werden, daran hinauf wurde die "Silhouette" von unten nach oben hinaufgearbeitet: Man stelle sich das so vor wie eine Scheibe von =/- 4-6 cm Dicke die in den Proportionen des Profils modelliert wird.
Wenn dort die Proportionen stimmen, kann man damit anfangen, die Seitenteile des Gesichtes herauszuarbeiten.
Erstes Resultat…ojeeee d...eher ernüchternd ...da muss abze noch viel gearbeitet werden….
Fortsetzung folgt…
ging es hinter den Kulissen weiter…
Die Vorstudien basiert auf Abbildungen (Fotos) war ja flott vorangegangen, und einigermassen zufriedenstellend fertig geworden.
Jetzt war der Moment des “lebenden Modells” gekommen.. Als es konkret wurde, stellte sich heraus, dass die Modelle, die ich in die engere Wahl genommen hatte, nicht disponibel waren .auch nach innigelm bitten nicht… Schade, denn es waren einige interessante Charakterköpfe dabei, an die ich mich gerne herangewagt hätte.
Die Arbeit an den Modellen nach Bosch und van Fleteren haten es mir angetan…
Aber nun war guter Rat teuer. In letzter Minute kam Hannelore.... Wie immer, wenn man wirklich jemanden braucht!....
Gut, die Arbeit konnte beginnen. Man hatte es mir schon vorhergesagt, dass die Arbeit nach Modell viel schwieriger sei als nach Bild-Vorlage. Ich war wirklich gespannt.-----
Der Kopf wurde vermessen: alles notiert, skizziert, abfotogréafiert, archiviert. Mir tanzten die Zahlen schon vor den Augen..wie sollte ich das nur hinbringen???
Das Modell bekam ein extra weiches Kissen, einen dicken Pullover, denn Stillsitzen “kühlt ab”… genügend Lektüre,was zum naschen, sogar einen Nintendo mit “Programme d’entrainement cerebral”… Hannelore liebt Sodoku...
Die Arbeit konnte beginnen.
Wer war aufgeregter??? Schwer zu sagen. Für mich war es neue Aufgabe, für das Modell eine neue Umgebung, für die Anwesenden im Atatelier war es interessant, wieder ein “neues Opfer” su sehen…
Wie immer musste ein Eisenstab auf einem Brett als Stütze montiert werden, daran hinauf wurde die "Silhouette" von unten nach oben hinaufgearbeitet: Man stelle sich das so vor wie eine Scheibe von =/- 4-6 cm Dicke die in den Proportionen des Profils modelliert wird.
Wenn dort die Proportionen stimmen, kann man damit anfangen, die Seitenteile des Gesichtes herauszuarbeiten.
Erstes Resultat…ojeeee d...eher ernüchternd ...da muss abze noch viel gearbeitet werden….
Fortsetzung folgt…
3 Kommentare:
interessant, dass es mit der bildhauerei weiter geht. hast du den kopf zuerst skiziert oder gleich modelliert?
Hannelore sieht jetzt schon sympathisch aus! Und: Ich will auch einen Nintendo mit "Programme d'entrainement cerebral" haben!!!
Falls du mal in Berlin ein Modell brauchst - ich stehe zu deiner Verfügung.
Hallooo ihr beiden, vielen Dank für die Kommentare und Suggestionen - - und entschuldigt,bitte, dass ich erst jetzt atworte, es gab da technische Unannehmlichkeiten.
@Barbara: nein, ich habe Hannelore nicht vorher gezeichnet, da ich meinte , mit all dem vermessen und notieren der Zahlen die proportionen schon 'begriffen' zu haben. Das hätte ich vielleicht doch tun sollen, denn die Schwiereigkeiten fingen dann erst an.
@ Christoph: Hannelore ist TOTAL sympatisch!!!
Du WILLST einen Nintendo??? Tja, dann komm mal hierher, die anderen werden vor Neid erblassen, wenn ich einen so netten jungen Kopf als Modell bekomme!!!
(diese Augen...)
:-)
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