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21. Juli 2015

und wieder ein neuer Baum....



So, ich habe noch einen interessanten und  schönen Baum bei mir im Garten, zwar ist er erst im "Baby-Alter wird aber gross werden....mit der  Zeit!


Deutsch: Seidenakazie, Seidenbaum, Schlafbaum
Der Name Schlafbaum kommt daher, dass diese Mimose nachts die Blätter zusammenklappt, also "schläft". Den Namen Seidenbaum bekam die Pflanze wegen ihrer vielen, seidigen Staubblätter. Das latinisierte Wort "Julibrissin" stammt von einem alten persischen Namen und bedeutet übersetzt in etwa "Flockseide".

dies ist der junge Baum, der noch wachsen muss. Hier wird er "erzogen" um grade zu wachsen
er wächst  aber nicht ganz so wie er will...er soll grade werden,...naja...!!


so sollte er in voller Blûte später mal aussehen; aber bis dahin ist noch Zeit.......
hier sieht man: er ist gewachsen!!!
aber erst werde ich ihn wahrscheinlich aus dem heutigen Behälter aussetzen, , damit er sich richtig entwickeln kann......dass heisst dass ich einen neuen Standort wählen muss.....und eventuell  einen andere Kandidaten wegnehmen muss...mal sehen!
und so wird es aussehen wenn er blüht!!!   ob ich das noch erlebe?????


Schlafbaum - Albizia julibrissin

Trivialname:
Schlafbaum 


Botanischer     Name:  Albizia julibrissin
Familie:      Hülsenfrüchtler Fabaceae, Leguminosae) 












  

 

       


24. April 2015

Der" Botanische Garten in Meise" ( im Norden von Brüssel) Belgien (kleiner Kurzbericht)

Also ich will ja keine Reklame machen,  einfach nur sagen dass ich in diesem Frühling meine Begeisterung für Pflanzen aller Kategorien die "geordnet" und "harmonisch" in die Landschaftsgestaltung eingebunden sind, (wieder) enteckt habe.

 Ich habe nur eine blasse Erinnerung an den Botanischen Garten in Freiburg, dem ich damals, als Schülerin auch gerne Besuche gewidmet hatte. In der Erinnerung fand ich ihn damals ein wenig klein und "farblos"...naja, vielleicht hatte das auch was mit dem Alter zu tun   :-)  Der Garten war ja auch ziemlich klein.

Jetzt wohne ich also  schon seit "X Jahren" in Belgien, etwas ausserhalb von Brüssel "auf dem Land"..nahe dem Ort "Meise", dem Ort wo sich   der renommierte  "Nationale Botanische Garten von Brüssel" befindet.

Früher war ich schon ein paar mal dodrthin gegangen, aber es hatte nicht "gefunzt", Bis auf einmal im letzen Jahr ein Ostebrunch in der Orangerie angeboten wurde, was ich als Ostergeschenk angenommen hatte: Als Bewohner von "Meise" geniesst  man kostenlosen Eintritt in den Garten !!!!!   Daher:  ausnützen!!!!!
 
erstmal ein Text zur info: damit man richtig informiert ist!
Dieses Ensemble von 92 ha beherbergt das historische Schloss von Bouchout mit einem viereckigen Turm aus dem 14. Jh. Im Gebäude befinden sich der Ausstellungs- und die Konferenzsäle des Botanischen Gartens. Der Park mit seinen Jahrhunderte alten Bäumen bietet die Möglichkeit zu Spaziergängen entlang an den Teichen und ausgedehnten Grünflächen. Der Botanische Garten besitzt eine der größten lebenden Pflanzensammlungen Europas. Mehr als 18.000 Sorten, verteilt auf Freiluftsammlungen und den "Palais des Plantes". Die Freiluftsammlungen bieten zahlreiche malerische Alleen mit Pflanzungen von Heilpflanzen, Kräutern, Bäumen, Büschen und Nadelbäumen. Eine andere Welt zeigt sich im "Palais des Plantes", einem verglasten Komplex von 1 ha.
 
 

Die ORANGERIE
 
 
                               
Foto Orangerie
 

Ich war natürlich nicht alleine, sondern mit Sonja,  Nach dem Brunch wurde "spaziert",,,
obwohl  trotz Sonne ein ziemich kühles Windchen wehte,,,wunderschön..immer begleitet von den Gänsen...Auch hier waren wir nicht alleine.
 

      


Ein Stück WEG......
 
auch sie wandern hier....
 
          

 

 
 Es gibt auch ein "Schloss",  wo Konzerte, Workshops und "Galadinners" stattfinden....
man kann auch für  private Zwecke Säle mieten!!!   ganz  schickimicki!

 
Da es Frühling ist und dies die Zeit der Blüten bedeutet, wurde eine spezielle Aufmerksamkeit den Magnolien zugewandt, da sie nun alle  prächitg blühten.
 
Die    MAGNOLIAWANDERUNG
 war DAS Ereignis   in diesm Frühling, deswegen poste ich jetzt Bilder von "meiner" Wanderung...
 
 zur info einfach mal anklilkken  dann kommt die Webseite des Botanischen .Gartens

 weisse Pracht
 
Es gibt aber auch gelbe Varianten....
 
leider habe ich nur eine Blüte und keine Aufnahmen von den Bäumchen..sie sahen wie Pistazien-Eishörnchen aus! :-) zum Abschlecken lecker!
 


 
Sicht auf Schloss mit Magnolien
 


Knospen und Blüten 
 
 Rosa Pracht
 So sieht es im flammenden Herbst aus
 
das sind die spitzen "Zwergenmützen" der Wurzeln der Riesesequoia
von denen  3 nebeneinander stehen
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

25. Juli 2011

Berichte aus der heilen (Garten) Welt.....

Liebe AUI:
Du schreibst von meiner kleinen heilen Welt.
Ja, ich habe ein schönes Stückchen Natur zu pflegen und zu hegen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Auch in der „heilen Welt“ gibt es viele Störenfriede“, die in diesem Jahr doppelt und dreifach bekämpfen muss(te). Anfang März hatte ich Stiefmütterchen gepflanzt. Da der Frühling kalt und nass war und lang dauerte, hatten es die Stiefmütterchen schwierig, sie wollten einfach nicht blühen. Anfang Mai, mit den warmen Tagen, kam Schwung hinein und ich freute mich auf die kommenden neuen Büten. Gleichzeitig hatte ich neue Klematis zu den alten dazugesetzt. Diese fingen auch an gut zu wachsen. An einer anderen Gartenstelle hatte ich meine Hortensien vom letzten Jahr aus den Kübeln in volle Erde  gepflanzt. Auch hier ging das Wachstum gut voran.
Die Stiefmütterchen blühten----schöÖÖn!
Die Klematis rankten mit violetten und weissen Stern-Blüten empor...

Die Hortensien sprossen in die Höhe und machten Blütenansätze.
Doch auf einmal fiel mir auf dass die Blüten der Stiefmütterchen nur knapp einen Tag hielten, sie waren nach einer Nacht fast vollkommen verschwunden. Zwar wurden dauernd neue Blüten gebildet, die aber dann am nächsten Tag abgefressen waren.
Dann fingen die Klematis an: die Blüten und Ranken trockneten aus und verwelkten. Die jungen Blätter waren löcherig...Die Hortensien hatten eines Morgens an den jungen Sprossen ebenfalls ausgefressene Blattränder..
Stirnerunzeln—nachdenken—beobachten....wieder nachdenken...

Nirgens hatte ich irgendwelche Insekten, Läuse, Raupen, Spinnen, Käfer oder sonstiges entdecken können. Was mich aber wunderte waren die dünnen silbrigen kleinen Fäden zwischen den Blättern...komisch, Schnecken hinterlassen doch breitere Schleimbahen...oder?
Also ich schaute abends nochmal nach, sah aber nichts...nur eben am volgenden Morgen war alles wieder abgefressen...Dann ging ich bei Dunkelheit mit einer Taschenlampe raus und leuchtete unter die Pflanzen...Oh Schreck, da klebte und kroch es nur so von roten Nacktschnecken....kleine und grössere!!
Also: Bierfallen mussten her! Ich hatte zwar 2 schöne Modelle, das reichte aber nicht, - dann wurden schnell Joghurtbecher mit Deckel umgebastelt – und jeden Abend bei einbruch der Dämmerung, mit Bier gefüllt und unter die Pflanzen gestellt . Viel später ging ich dann nochmal raus, um mich zu überzeugen, dass alles gut funktionierte....mit einiger „Freude“ sah ich die Schneckchen nun in Strömen zu den Bierfallen „pilgern“...und ersaufen...nach einiger Zeit stellte ich diese „Saufgelage“ ein....
Meine Stiefmütterchen blühten wieder...(Mitte Juli) und auch die Klematis erholte sich, die Hortensien ebenfalls....
Die „vollen Bierfallen“ entleerte ich zwischen anderen Pflanzen, mit dem Hintergedanken, dass die Vögel sicher gerne sowas aufpicken würden...doch nach einigen Tagen entdeckte ich Erdhaufen, und –Wölbungen, unterirdische Gänge....

Aha, da hatte sich jemand anders an den alkoholisierten Schnecken gelabt!!! Ich hatte eine Igel angelockt...und ein paar Wühlmäuse auch noch... Die umgekehrt in die Erde gesteckten offenen Plastikflaschen haben den Igel dann auch verschwinden lassen, die Wühlmäuse sind woanders hin gegangen...damit wäre das Gartenthema eigentlich abgeschlossen, ............
Aber...Ende Juni – Anfang Juli setzten hochsommerliche Temperaturen ein und mit ihnen kamen auch „unsere Ameisen“ wieder....
Alljährlich, immer an der selben Stelle kommen sie aus den Fundierungen der Terrasse raus: kleine braune und grosse geflügelte....wir haben in einer Ecke einen kleinen Ausgang gefunden, den wir nicht gut abdichten können, oder besser, die Ameisen, um nach draussen zu kommen, fressen alles, was wir an Abdichtung anbringen, und so ist das kleine Loch grade gross genug um sie in Scharen ins Wohnzimmer schwärmen zu lassen. Die guten Ratsschläge, wie man Ameisen los wird, sind genaus so zahlreich wie die Ameisen selber..ich habe schon viel ausprobiert. Im Moment helfen Gurkenschalen und Scheiben sehr gut, und natürlich: Fenster- und Terassentüre öffnen...
Mir macht das alles nichts aus, aber wir hatten einmal Besuch, als die Ameisen schwärmten...die Leute wollten fluchtartig weglaufen....ich konnte sie nur mit Mühe und Not davon überzeugen,doch eben ein wenig zu warten...bis alle den Weg in die Freiheit gefunden hatten.
Also: rote Nacktschnecken, Schimmelbefall,
Wühlmäuse,Igel, und – Ameisen im Haus -
und vieles andere gehören
zur heilen Welt!!
***

13. Februar 2011

Für Försteliesel..und alle die es interessiert

Sooo..es hat lange genug gedauert..ich hatte Försterliesel ja versprochen, etwas für sie zu posten:
Försterliesel liebt Orchideen...

Seit einieger Zeit widme ich mich auch den Orchideen, nicht übertrieben, aber immerhin "neugierig", denn ich finde diese Pflanze sehr interessant. Meine erste Orchidee hatte ich geschenkt bekommen..sie kam   sozusagen als "Krankenbesuch" zu mir...ich sollte sie wieder "gesundpflegen", obwohl ich überhaupt keine Erfahrung hatte. Nunja, sie bekam einen Platz unter dem Dachfenster (Südost) im Badezimmer. Dort stand sie lange... lange und "rührte" sich nicht. (an der Wand war ein Druck von Jacques-Louis David "MARAT")...Nach einiger Zeit erschien ein kleiner Trieb, später ein zweiter, an der gegenüberliegenden Blattachse, und daraus wurden lange Stengel, die dann endlich auch schöne Blüten hervorbrachten.


Ich erfuhr (bei Lidl) von einer anderen Orchideenart, von der ich es garnicht vermutet hatte, dass sie zu der Orchideenfamilie gehört:  Ludisia red velvet". Ich kannte diese Pflanze eigentlich nur als dekorative Blattpflanze. Da sie bei Lidl auch zu kaufen war, nahm ich sie mit und stellte sie zu der andern Orchidee ins Badezimmer. (als Gesellschaft für Marat) ;-).

Ein Bild aus dem Internet

Aber auch hier geschah erst mal nichts.....beihnahe wäre sie sogar eingegnangen....ich hatte sie fast vergessen. Doch eines Tages erschien eine Verdickung am Stengel und ein Stiel mit kleinen Blütenansätzen wuchs und wuchs und wuchs....und zeigte endlich sehr schöne, feine  Blütenknospen, die sich dann als weiss-rosa Blüten  öffneten .




 Genau genommen sah es ein wenig mickerig aus, da nur eine Pflanze in dem kleinen Topf war, aber immerhin, die neue Orchidee war erblüht! Eigentlich sollte man diese Pflanzen dicht beieinander in einen grösseren Topf setzen  so wie auf dem Foto aus dem Internet!
***

23. Januar 2010

Der Schnee kam- ging-und kam wieder-von Dezember bis Februar

Die Strassen sind wieder frei, das Eis brauchte etwas mehr Zeit. Schön zu betrachten beim schon tauenden Schnee waren die „Fussabdrücke“ der Gartenspaziergänger; man sieht nicht nur Vogelspuren, sondern es sind auch Hasenpfoten, Katzentatzen und sogar Spuren von OTJE dem Kurzhaardackel dabei..

Jedoch ist mit dem weissen Schnee auch die strahlende Wintersonne verschwunden. Die Erde, selbst wenn grüne Graszonen zu sehen sind, wirkt dunkel. Seit Tagen, ja fast schon Wochen (die mir endlos erscheinen) herrscht GRAU vor; morgens tiefgrau, mittags mittelgrau, abands wieder tiefgrau...eine dicke dunkle Decke hängt tief am Himmel. Ausserdem erscheint die Kälte jetzt viel „kälter“, sie kriecht überall hinein, wahrscheinlich weil alles feuchter ist.

So sah es noch vor dem richtigen Winteranfang (Anfang November) aus: Es hatte tagelang geregnet und gestürmt. Die Arbeiten an der Terasse hatten begonnen. Die Terrasse sollte vergrössert werden. Abends, wenn ich nochmal zur Weide gehe, muss ich da entlang...im dunkeln, aber ich kannte ja den Weg...ein Routineweg...so dachtge ich...aber es ging anders, ich hatte nur um Handbreite nicht aufgepasst und landete unerwartet und ziemlich unsanft in der Vertiefung...zwar nicht sehr tief, ( etwa 45cm) aber die "Landung" war sehr unglücklich: es wurde ein Aufprall auf Schulter und Hüfte und der Nacken bekam durch die Drehung auch noch was mit...tat ganz schön weh, aber ich rappelt emich auf und merkte dass alles noch funktonierte...wenn auch schmerzhaft.
Nun ja, das muss man eben vorbeigehen lassen, dachte ich mir. Nur, die Zeit verging, und es wurde nicht viel besser, die Schulter, der Nacken, die Hüfte taten weh. Der Osteopath hatte mein Fussgelenk wieder richtig gestellt, meinen Nacken eingerenkt, und 2 Stellen in der Rückenwirbelsäule korrigiert , und meinte, der Rest sei eben Sache der geprellten Sehnen...und das würde eben dauern..So sieht es jetzt im Garten aus, alles ist Baustelle, der Naturteich ist verwildert und wartet auf trockene Tage. Das Weihnachtsbäumchen im Kübel hat Solarkerzchen en bekommen, sehr praktisch und angenehm; man brauch keinen Kabelsalat mit Steckdosen und all dem Kram.

Kurz nach Dezemberanfang ( es war sehr kalt geworden, der Regen ging in Schnee über, ein richtig ungemütliches Wetter, wurde dieser Blick aus dem Fenster spannend: ich sah auf einmal etwas , was ich noch nie beobachtet hatte: Rechts vom Teichufer (da wo die Gartenschlauchrolle liegengeblieben war) huschte ein nicht zu indetifizierendes ETWAS eilig (quer duchs Blickfeld), also nach links und verschwand in der Hecke des Nachbargartens. Nach einer kurzen Zeit erscheindas ETWAS wieder und raste wie wild zurück und verschwand zwischen Gartenschlauchrolle und Blattdickicht. Das ETWAS tauchte aber kurz danach wieder auf, raste wieder quer durchs Blickfeld nach links, verschwand, und erschien nach kurzer Zeit wieder und huschte rechts in sein Versteck...Seltsam, ich wurde neugiereig und schnappte mir ein Fernglas, um alles besser sehen zu können. Ich traute meinen Augen nicht: es schien ein rattenähnliches Tier zu sein, braun, zerzaust, sehr mager, mit langem Schwanz. Seltsam. Es schien auch dicht am Wasser in einem versteckten Loch zu verschwinden. Das Tier war spindeldürr, das arme!!
Was ich dann beobachtete: jedesmal wenn dieses ETWAS von links zurückkam, hatte es etwas im zwischen den Zähnen, ein grösseres rundes Objekt...mit dem Fernglas sah ich dass es wohl eine Walnuss sein musste!
Stimmt, denn unser Nachbar hat an der Grundstücksgrenze einen Nussbaum, der eher schon bei uns steht, und der in diesem Jahr unheimlich viel Nüsse getragen hatte. Da ich selber an anderer Stelle einen Nussbaum habe, hatte ich mich nicht um diese Nüsse gekümmert! Nun wurden es die eisernen Reserven "unserer" Ratte ( es schien eine Bisamratte zu sein).


-->klikk wird Breitband Bild!!

Dies ist der Weg den das Tierchen wie verrückt im Eiltempo hin und her rannte, unermüdlich, hin und her immer und immer wieder. Die Schneeflocken waren dichter geworden der Schnee blieb liegen und....auf einmal war die Ratte verschwunden. Eine Stunde später war alles zugeschneit, eine richtige Winterlandschaft. Der Schnee blieb bis nach Weihnachten liegen, taute manchmal weg, kam aber wieder. Ich dachte schon, die Ratte sei sicher nicht mehr am leben, da ich sie nicht mehr gesehen hatte. Dann eines Tages, der Schnee war grade mal wieder weggetaut, erschien sie wieder , gut genährt, und rannte wieder eifrig hin und her, um Nüsse zu sammeln. Seltsamerweise, kaum dass sie dann wieder verschwunden war, fing es erneut an zu schneien. Dieses Phänoman habe ich mehrere Male beobachtet. also wurde die Ratte ( wir hatten sie Josefine getauft, zum "Schneefall-Barometer!"

Fortsetzung folgt...

13. Juli 2008

Guten Sonntag_Morgen!

Der Sommer ist launisch, nachts regnet es, dann geht die Sonne auf grauem Himmel versöhnend im Regenbogen auf und verspricht einen kontrastreichen Tag. Alles Weitere sagt der Wetterbericht nach dem Frühstück!
.....ein zusammengebasteltes Panorama!
zum Wetterbericht gibt es:
frische Croissants, "couque suisse", Schnecke und "couque au chocolat"

die Sonne war etwas wässrig,- der café aber nicht,- die Croissants knusprig...

Der Blick aus dem Fenster ist: "beruhigend", ....die Kühe sind im Hintergrund!
Zu sommerlichen Höhen
Erhebt der Sonne leuchtend Wesen sich;
Es nimmt mein menschlich Fühlen
In Raumesweiten mit.
Erahnend regt im Innern sich
Empfindung, dumpf mir kündend,
Erkennen wirst du einst:
Dich fühlte jetzt ein Gotteswesen.

9. Juli 2008

mal zwischendurch... der Mais wächst stetig......

Der Mais wächst und wächst, mein "Horizont" wird immer begrenzter...
vor einiger Zeit sah es so aus..--->

Disteln sind meiner Meinung nach sehr schöne Pflanzen mit wunderbareb BLüten, sie sind hier unendlich hoch gewachsen, aber nun mussten sie weg.
Schweren Herzens habe ich sie alle geköpft, und nicht nur das, sondern die ganze Pflanze abgaschnitten, damit man wenigstens mal wieder Boden sieht. Dabei wurden die Bewohner der unteren Schichten sichtbar gestört, ich habe mich beeilt und sie mit abeschnittenem Grünzeug bedeckt.

Die Bienen konnten wegfliegen. Leider sind es meiner Meinung sehr wenig Bienen die hier herumfliegen, und der gesäte Bienenschmaus wächst langsam...