19. Juni 2011

Juni---dies und das..


Der Juni ist eigentlich  kalt und windig...abgesehen von einigen sonnigen Tagen..im Garten geht es dennoch weiter...
Vor einiger Zeit sah es noch so aus....
Der Anfang der Arbeiten (schon ein paar Monate her): der Teich wird schubkarrenweise, (eine Geduldsarbeit) zugeschüttet; die Erde kommt von den beiden Erdhaufen.
 damals war Minou noch kerngesund.....

und froh


dann kam der Anfang der Krankheit, Minou nach einem "Desinfektionsbad" in Handtücher eingemummelt....



und das Stadium wo der Hautausschlag nicht mehr ausheilte und alle Haare ausfielen und schliesslich nichts mehr zu machen war.
Die Bilder sind noch ziemlich "milde"; in Wirklichkeit sah es viel schlimmer aus. Auf den  unteren  Bildern sieht man Spuren des ALU-Sprays, der die nackte Haut mit einer Schutzschicht bedeckte.
Letztendlich half es auch nicht viel.



Man sieht, dass sie krank war....
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Ich habe noch Photos von Minou  gefunden, "aus der guten alten Zeit", eine schöne Erinnerung...


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Jetzt  blüht der Fingerhut ...
(Wenn man anklikkt, sieh man Red in der Türe stehen...)


...und die Geranien leuchten.
Der zweite Erdhaufen wird in Angriff genommen:

Erde abstechen, zerkleinern und Steine entfernen, dann aufschütten und nivellieren...Karre nach Karre....Jan wollte das so...keine grossen Maschinen einsetzen....
und zum Schluss (für heute) eine nette Überraschung: Jan "personalisiert"  gerne die gekochten Eier...das kam dabei heraus...


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2. Juni 2011

Juni ist da, bleiben wir im Stundenbuch...Wiesengrün und Sommerblau statt Erntegelb!!


Der Juni ist in den Kalenderblättern der Monat des Heumachens. Bauern, vielleicht auch bezahlte Arbeiter, mit Hüten als Sonnenschutz und nackten Beinen mähen gemeinsam eine Wiese. Ebenso wie die leichte Kleidung und – abermals als Sonnenschutz – die Kopftücher der beiden Heuwenderinnen im Vordergrund lässt dies annehmen, dass es ein heißer Sommertag ist. Auch auf diesem Bild werden die Einzelheiten genauestens wiedergegeben. Das frisch gemähte Gras hebt sich deutlich von dem intensiveren Grün des ungemähten ab, das schon verblichene Gelb des Heus zeigt nochmals einen anderen Farbton. Eleganz und Anmut in der filigranen Zerbrechlichkeit und dem Schwung der weiblichen Figuren in Verbindung mit der rustikalen Derbheit der männlichen Gestalten – sowie der bäuerlichen Tätigkeit als solcher – machen den Reiz dieser Szene aus

Die Szene spielt in der Nähe der Residenz des Herzogs in Paris, dem Hôtelde Nesle am linken Ufer der Seine gegenüber dem Louvre , an etwa der Stelle, wo jetzt das Institut de France befindet. Auf dem rechten Bildteil ist die Sainte-Chapelle , eine Kapelle auf der Île de la Cité  zu sehen. Auf der linken Bildseite ist die alte Burg Frankreich dargestellt, die von den Königen von bewohnt war, bis Karl VI 'in  den Louvre zog . Im Himmelsbogen ist die Sonne zentral  dargestellt als Helios in seinem Sonnenwagen, zu seiner linken die Gemini und rechts der Krebs.

Liebe Barbara, ich hätte auch gerne ein leuchtendes Orangerot als JUNI Farbe gehabt, aber  hier ist es nun mal so!
Es entspricht vielleicht dem verganenen, obwohl sonnigen, aber  ziemlich kalten und windigen Monat Mai!!   Also nix mit ROT!!!