31. August 2006

Nach der Johanni - Zeit-

- der August-Regen


Der herrliche JULI-Sommer stoppte abrupt, der Übergang zum August wurde wie ein Sprung in den grossen Teich. Weg war die Wärme, das wohlig sich weitende Sommertraumgefühl. grau-grüne feuchte Luft herrschte vor; alles was die Vegetation braucht um üppig zu wuchern. Von überall tropfte, triefte und goss es sintfluthaft. Der Mais das Schilf; alle Pflanzen wuchsen ins gigantische.


gleichzeitig aber....
Was passiert in höheren Regionen?
"Dann wird, wenn die Hochsommerzeit sich zu neigen beginnt und immer mehr und mehr sich neigt, wenn nach der Johannizeit Juli, August, und der September herankommt, der Mensch gewahr werden wie er da sich hinausgelebt hat in den Wachschlaf des innerlichen planetarischen Erlebens mit den Elementarwesen der Erde, und er wirdgewahr werden, was das, wenn er es miterlebt, eigentlich in ihm bedeutet."

"Wenn wir das vor unsere Seele stellen, dann müssen wir eigentlich diese Kräfte des
URIEL
uns vorstellen ausstrahlend im Kosmos, einstrahlend in das Pflanzenwachstuum.
So müssen wir uns alles das vorstellen".

....und unten auf der Erde plätschert das Wasser unermüdlich weiter....

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

da ist ja der uriel:-) hätte ich das vorher gesehen....Nett, der Chat unter dem Tisch!
Das Zitat ist ist aus dem "Miterleben des Jahreslaufes..."?
Herzlichen Gruß von semi