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24. Dezember 2015
Weihnachtszeit_Geburt
Posted by AOEA at Donnerstag, Dezember 24, 2015 1 comments
Labels: Weihnachtszeit
21. Dezember 2015
Weihnachtszeit
ADVENTS - ZEIT
In der Weihnachtsbäckerei...
kann jemand das mitsingen?????
In der Weihnachtsbäckerei
gibt es manche Leckerei
Zwischen Mehl und Milch
macht so mancher Knilch
eine riesengroße Kleckerei.
In der Weihnachtsbäckerei
In der Weihnachtsbäckerei
Wo ist das Rezept geblieben
von den Plätzchen, die wir lieben?
wer hat das Rezept
...verschleppt
Na, dann müssen wir es packen
einfach frei nach Schnauze backen
Schmeißt den Ofen an
....ran!
In der Weihnachtsbäckerei
gibt es manche Leckerei
Zwischen Mehl und Milch
macht so mancher Knilch
eine riesengroße Kleckerei.
In der Weihnachtsbäckerei
In der Weihnachtsbäckerei
Brauchen wir nicht Schokolade,
Zucker, Honig und Succade
und ein bischen Zimt?
......das stimmt.
Butter, Mehl und Milch verrühren
zwischendurch einmal probieren
und dann kommt das Ei
.....vorbei.
In der Weihnachtsbäckerei
gibt es manche Leckerei
Zwischen Mehl und Milch
macht so mancher Knilch
eine riesengroße Kleckerei.
In der Weihnachtsbäckerei
In der Weihnachtsbäckerei
Bitte mal zur Seite treten,
denn wir brauchen Platz zum kneten
Sind die Finger rein?
.......du Schwein!
Sind die Plätzchen, die wir stechen,
erstmal auf den Ofenblechen,
warten wir gespannt
.....verbrannt.
In der Weihnachtsbäckerei
gibt es manche Leckerei
Zwischen Mehl und Milch
macht so mancher Knilch
eine riesengroße Kleckerei.
In der Weihnachtsbäckerei
In der Weihnachtsbäckerei
Posted by AOEA at Montag, Dezember 21, 2015 3 comments
27. November 2015
Out of Rosenheim Bagdad café
Der Film wurde in dem verkehrsgünstig an der Interstate 40 nahe Barstow gelegenen Wüstenort Newberry Springs gedreht, nicht in Bagdad, das ebenfalls in Kalifornien, aber weiter östlich an der legendären Route 66 in der Mojave-Wüste zwischen Ludlow und Amboy liegt, etwa 10 km südlich der Interstate 40. Auf den Straßenkarten des AAA ist nicht das kalifornische Bagdad verzeichnet, sondern ein Wüstenort in Arizona namens Bagdad.
Posted by AOEA at Freitag, November 27, 2015 0 comments
10. August 2015
Seit einigen Jahren hatte ich sie nicht mehr gesehen, aber jetzt sind sie wieder aufgetaucht.
Adulte Feuerwanze © Klaus Zimmermann
Harmlose Pflanzensauger Doch die kleinen Wanzen sind völlig harmlos. So wie viele der fast 1.000 bei uns bekannten Wanzenarten ernähren sie sich von Pflanzensäften, die sie bevorzugt aus den Samen der Linden, Malven und anderen Pflanzen saugen. Die Gemeine Feuerwanze (Pyrrhocoris apterus) war immer schon in Mitteleuropa verbreitet, in den letzten Jahren hat sie aber gerade bei uns stark zugenommen.
Mundwerkzeuge Viele Menschen halten diese Wanzen für Käfer („Feuerkäfer“). Doch sie besitzen wie alle Wanzen keinerlei Beiß- oder Kauwerkzeuge, statt dessen einen mehrteiligen Rüssel (Rostrum), den die Tiere normalerweise unauffällig auf der Bauchseite nach hinten geklappt tragen. Derart können sich Wanzen nur flüssig ernähren. Mit dem Rostrum sondern sie Verdauungssekrete auf das Substrat ab, die dann mit der verflüssigten Nahrung wieder aufgesaugt werden. Weiters haben die Wanzen keine harten Deckflügel wie die Käfer, ihre Vorderflügel sind ledrig bis häutig. Die Flugfähigkeit selbst kann bei Wanzen auch innerhalb einer Art sehr stark variieren. Bei den Feuerwanzen sind meist nur einige Männchen flugtauglich.
Paarung in der Gegenstellung
Entwicklung Aus den normalerweise im Boden ab gelegten Eiern (bis zu 100 pro Weibchen) entwickeln sich rasch die Larven der Feuerwanzen. Fünf Larvenstadien durchlaufen die Tiere, bei dieser unvollständigen Verwandlung werden sie in Aussehen und Zeichnung den Adulttieren („Erwachsene“) immer ähnlicher. Erst die gut 1 cm langen adulten Wanzen haben ausgebildete Geschlechtsorgane. Die Paarung erfolgt „wanzentypisch“ so, dass das Männchen das Weibchen besteigt, den Penis einführt und dann die „Gegenstellung“ einnimmt. Über mehrere Stunden verharrt das Paar in dieser Position. Kurios wird es dann, wenn einer der
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Eine Information der inatura-Fachberatung Klaus Zimmermann 5-2012
Partner einen Ortswechsel vornehmen will: Da muss der andere im Rückwärtsgang mitlaufen oder sich eben kräftig dagegen sperren.
Wehrsekret Auch die Feuerwanzen besitzen Stinkdrüsen, aus denen sie zur Abwehr von Feinden ein eklig riechendes Sekret absondern können. Dieses Wehrsekret und die auffällige Färbung schützen die Feuerwanzen zuverlässig vor den meisten Fressfeinden (Vögel, Kleinsäuger, Kriechtiere). Normalerweise halten sich die Tiere gerne dicht gedrängt in großen Scharen auf, dieser Vorgang ist hormonell gesteuert. Diese Ansammlungen lösen sich schlagartig auf, sobald auch nur eines der Tiere sein Wehrsekret abgibt.
Verschiedene Larvenstadien
Forschungsobjekte Feuerwanzen waren immer schon beliebte Objekte der Forschung. Im Jahr 1891 wurde an ihnen erstmals das Vorhandensein eines XChromosoms nachgewiesen. 1905 wurde dies dadurch bestätigt, dass bei den Weibchen zwei und den Männchen nur ein X-Chromosom festgestellt wurde. Das Y-Chromosom wurde dann 1909 entdeckt, die Geschlechtsunterscheidung durch den genetischen Code war entschlüsselt.
Häutungshormone Die Entwicklung von der Larve bis hin zur adulten Wanze ist hormonell gesteuert. Die Häutungen selbst werden durch Häutungshormone gesteuert. Bis zur letzten Häutung verfügen die Feuerwanzen über ein Juvenilhormon, das sie zwar zu immer größeren Larven hin entwickeln lässt, sie
aber am „Erwachsenwerden“ hindert. In den 60er Jahren wurde in den USA entdeckt, dass sich „Laborwanzen“ dort nicht zu Adulttieren weiter entwickelten, sondern zu Megalarven, die dann abstarben. Nach langen Versuchen wurde der „Papierfaktor“ als Ursache dafür entdeckt: Die Behausungen der Wanzen waren mit Papier aus Balsamtannen ausgekleidet worden. Diese Bäume produzieren zur Feindabwehr Stoffe, die dem Juvenilhormon der Wanzen stark ähneln. So verhinderte das Vorhandensein dieses Papiers die normale Entwicklung der Wanzen. Die Tiere selbst schütten bei der letzten Häutung kein Juvenilhormon mehr aus, nur so können sie sich zu ausgewachsenen Wanzen entwickeln.
Bekämpfung Eine Bekämpfung der Feuerwanzen ist in keinem Fall nötig, sie richten keinerlei Schäden an.
Posted by AOEA at Montag, August 10, 2015 3 comments
7. August 2015
nochmal zwischendurch ....Erinnerungen an.....
Posted by AOEA at Freitag, August 07, 2015 1 comments
24. Juli 2015
bagdad café i'm calling you
Ich habe wieder einige Kartons „abgarbeitet“.Beim „wühlen“ entdeckte ich einen Karton mit alten Video Cassetten und auf Cassetten überspielte Filme . Was gab es da ? alles alte Klassiker , von den Serien Charlie Chaplin über Don Camillo, Arsen und Spitzenhäubchen, Die Buddenbrooks, und eine Anzahl französischer und internationaler Highlights der 80ger Jahre. !
Darunter die Cassette : BAGDAD CAFE, !!!! Wie passend zur Hitze hier!
das musste ich mir sofort ansehen und....entdeckte dort die Farbnuancen die ich in der Bildern von HOPPER schon gesehen hatte und die mir ungemein gefallen..
hier als Erinnerung oder zur Wiederauffrischung :
Jasmin and....Calling You!
Posted by AOEA at Freitag, Juli 24, 2015 0 comments
Stein ...(ereien)....
Posted by AOEA at Freitag, Juli 24, 2015 0 comments
Der Monat Mai- ein Monat der Musik- Concours Reine Elisabeth Piano
Die letzten Akkorde des 2. Klavierkonzertes von Prokofieff gingen im donnernden Applaus unter, Das Finale war erreicht, der Sieger aber noch nicht bekannt....
Der Concours Reine Elisabeth in Brüssel ist einer der bedeutendsten Musikwettbewerbe weltweit in den Fächern Violine, Klavier und seit 1988 Gesang. Pro Jahr wird jeweils nur eine dieser Kategorien ausgetragen, zusätzlich findet seit 1991 in jedem ungeraden Jahr ein Kompositionswettbewerb statt. Jedes vierte Jahr pausiert der Wettbewerb, vor Einführung der Kategorie Gesang folgten auf Violine und Klavier zwei Jahre Pause.
Der Wettbewerb geht zurück auf eine Idee des belgischen Geigers Eugène Ysaÿe. Nachdem dieser vor der Konzeptionierung verstarb, übernahm die ihm in Freundschaft verbundene Königin Elisabeth von Belgien die Ausrichtung im Gedächtnis und unter dem Namen „Concours Eugène Ysaÿe“. Die ersten zwei Wettbewerbe 1937 und 1938 gewannen David Oistrach und Emil Gilels. Aufgrund des Zweiten Weltkrieges wurde der Wettbewerb erst 1951 wiederaufgenommen, ab diesem Zeitpunkt unter der heutigen Bezeichnung.
Dieser Wettbewerb, der in aufeinanderfolgenden Jahren junge Klavier-, Geigen- und Gesangsvirtuosen krönt, steht hinsichtlich seiner Bedeutung, seiner Ausstrahlung, aber auch seiner Schwierigkeit und der Qualität seiner Jury, der Strenge seiner Regeln (ein unbeugsames Punktesystem, das jegliche Bevorteilung untersagt) und vor allem seiner Originalität auf der Welt einzigartig dar.
In Brüssel ist dieser Wettbewerb das erste unumgängliche Kulturereignis, mit seinem Lampenfieber, seinen Kulissen, seiner Leidenschaftlichkeit, seiner Schau und seiner Faszination.
Posted by AOEA at Freitag, Juli 24, 2015 0 comments
Mongolen sind gastfreundlich, und besonders auf dem Land ist eine Einladung schnell ausgesprochen.
Das Betreten einer Ger (Jurte) hat seine Tücken! Nach mongolischen Empfinden ist es mehr als nur unhöflich, zunächst einen Fuß durch die Tür zu setzen oder gar auf die Türschwelle zu treten. Also folgendermaßen vorgehen: Zuerst den Kopf durch die geöffnete Tür stecken und dann den rechten Fuß über die Schwelle setzen. Danach wird der ganze Köper durch die Tür “ geschoben“.
Es ziemt sich, in der Ger zu sitzen! Sind die kleinen, etwa 30 cm hohen Hocker nicht genügend vorhanden, ist es möglich, sich mit gekreuzten Beinen auf den Boden setzen (Türkensitz). Als vornehmste Sitzart gilt jedoch die Hockstellung. Der ehrenvollste Platz in der Ger befindet sich im hojmor (dem Nordteil der Ger) gegenüber der Eingangstür. Der Hausherr wird daher stets bemüht sein, seinen höchsten Gast – oder sogar alle- dort zu platzieren.
Bei der traditionellen Einladung der Ger gilt die linke Seite (Westen) als “Männerhälfte“ und die rechte (Osten) als “Frauenhälfte“; der Ger Eingang zeigt immer nach Süden.
Das Teetrinken ist bei den Mongolen ein regelrechtes Ritual. Eine Schale Tee abzulehnen, kommt einer Beleidigung nahe.
Für die schönen Stunden wird man sicher mit einer kleinen Aufmerksamkeit, wie Süßigkeiten tscgiherlegijn dsüjl (“süße Sachen“) oder einem Souvenir aus der Heimat, danken. Dieses kleine Geschenk wird jedoch nicht schon zur Begrüßung überreicht. Man legt es in den Ger, irgendwo hin. Worte können nicht annähernd so viel aussagen wie diese schlichte Geste.
Posted by AOEA at Freitag, Juli 24, 2015 1 comments
21. Juli 2015
und wieder ein neuer Baum....
So, ich habe noch einen interessanten und schönen Baum bei mir im Garten, zwar ist er erst im "Baby-Alter wird aber gross werden....mit der Zeit!
Deutsch: Seidenakazie, Seidenbaum, Schlafbaum
Der Name Schlafbaum kommt daher, dass diese Mimose nachts die Blätter zusammenklappt, also "schläft". Den Namen Seidenbaum bekam die Pflanze wegen ihrer vielen, seidigen Staubblätter. Das latinisierte Wort "Julibrissin" stammt von einem alten persischen Namen und bedeutet übersetzt in etwa "Flockseide".
Schlafbaum - Albizia julibrissin
Trivialname:
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Schlafbaum
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Botanischer Name: Albizia julibrissin
Familie: Hülsenfrüchtler Fabaceae, Leguminosae)
Posted by AOEA at Dienstag, Juli 21, 2015 2 comments
Labels: Garten_Freuden
13. Juli 2015
24. April 2015
Der" Botanische Garten in Meise" ( im Norden von Brüssel) Belgien (kleiner Kurzbericht)
Also ich will ja keine Reklame machen, einfach nur sagen dass ich in diesem Frühling meine Begeisterung für Pflanzen aller Kategorien die "geordnet" und "harmonisch" in die Landschaftsgestaltung eingebunden sind, (wieder) enteckt habe.
Ich habe nur eine blasse Erinnerung an den Botanischen Garten in Freiburg, dem ich damals, als Schülerin auch gerne Besuche gewidmet hatte. In der Erinnerung fand ich ihn damals ein wenig klein und "farblos"...naja, vielleicht hatte das auch was mit dem Alter zu tun :-) Der Garten war ja auch ziemlich klein.
Jetzt wohne ich also schon seit "X Jahren" in Belgien, etwas ausserhalb von Brüssel "auf dem Land"..nahe dem Ort "Meise", dem Ort wo sich der renommierte "Nationale Botanische Garten von Brüssel" befindet.
Posted by AOEA at Freitag, April 24, 2015 1 comments
Labels: Garten_Freuden
Wunderbare Pflanzenwelt im Botanischen Garten in Meise
NATIONALER BOTANISCHER GARTEN BELGIENS
Posted by AOEA at Freitag, April 24, 2015 0 comments
14. April 2015
Die vierzig Tage des...(neuer Versuch)
TEST Version ( es gab mal wieder inlog-Probleme) ( die hoffentlich nun endgültig behoben sind!)zum aktuellen Weltgeschehen
Geschichte wiederholt sich....
Die vierzig Tage des Musa Dagh
Von den im Exil lebenden Armeniern wurde der Roman mit großer Begeisterung aufgenommen. Auf einer Reise nach Amerika im Jahre 1936 wurde Franz Werfel in New York von den Armeniern gefeiert. In einer armenischen Kirche sagte ein Priester während einer Predigt:
Posted by AOEA at Dienstag, April 14, 2015 4 comments