Ein neuer Tag, vielversprechend, denn der Trek zu Pferd sollte beginnen. Früh aufstehen,- es war noch kalt-, so ung. 6° Tagsüber wird es dann aber angenehmer.
!!! Das Kamp am Khuvsgul See blieb das ‘Base Camp’, von dem aus Ausflüge rund um den See geplant waren. Für Joelle und Sonja zu Pferd, Paul und Xavier sollten ebenfalls auf die Pferde, aber sie wählten es, lieber teils zu Fuss teils auf den Wagen den Trek zu begleiten. Da manche Ausflüge mehr als einen Tag dauerten, war für die Übernachtung gesorgt:. Heute sollten die Karren, gezogen von Yaks, mit dem Material ankommen , un dauch die Pferde!!! Ein grosser Tag!!!
Es lohnt sch wirklich, die Bilder zum Vergrössern anzuklikken, denn dann sieht man noch mehr Details!
Da waren sie also , die Pferde!!! ...standen ruhig und geduldig, und warteten.Es lohnt sch wirklich, die Bilder zum Vergrössern anzuklikken, denn dann sieht man noch mehr Details!
Endlich!!!
Das anpassen Der Steigbügel ging nicht ohne schwierigkeiten, denn die Riemen waren für kurze Beine bemessen, oft fehlten Löcher, dann behalf man sich mit Schnüren oder Kordeln. Auch die Sättel sind ungewohnt, man sitzt viel enger und höher als bei den "europäischen" Sätteln.
Es kann los gehen!
Paul nimmt seine Mission zu Herzen: Fotoreportage!!! zu Fuss, manchmal zu Pferd, und auf dem Karren begleitet er die Reiter.
Der Weg geht am Seeufer entlang undbiegt dann landeinwärts, über Wiesen und durch Lärchenwälder
Es gibt viele schöne Blüten unterwegs
Xavier reitet überhaupt nicht gerne, deswegen geht er entweder zu Fuss oder setzt sch auf den Karren
eine kleine Pause und dann geht es wieder weiter
Die Karren mit dem Material sind vorne unterwegs, die Jurte muss für den Abend aufgebaut werden. Was für ein schöner Tag!!
3 Kommentare:
sowas, den ganzen tag reiten, da ist man ja am abend lahm. auf den bildern oben ist jetzt das ganze gelände mit den verschiedenen jurten udn den servicehäuschen gut zu sehen. die blüten erscheinen mir wie eine frühjahrsblüte und der see sieht aus, als ob er zurückgeht (wasser weniger wird) die schlafjurte vermutlich ohne die betten mitgenommen?
es ist eine eigenartige landschaft, irgendwie sehr karg.
Liebe Barbara,Du hast mich angeregt, ein paar infos zu sammeln, vielleicht ist das nützlich!
im nächsten posting kommt die Antwort auf Deine letzt frage nach den Betten!!!!
;-)
Grüssle
AOEA
Mei is' do schee! Erinnert mich an frühkindliche Ausflüge mit österreichischen und deutschen Verwandten in den Alpen...
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