........so könnte man es als Überschrift hinstellen:
Die vierzig Tage des Musa Dagh ist der Titel eines im November 1933 erschienenen historischen Romanes des österreichischen Schriftstellers Franz Werfel,
in dem der Völkermord an den Armeniern und der armenische Widerstand auf dem Musa Dağı unter der Führung Moses Der Kalousdian literarisch verarbeitet wird.
Das Buch hatte ich vor vielen vielen vielen Jahren in der Stadtbücherei Freiburg ausgeliehen. Ein ziemlich dickes Buch, Ich begann zu lesen...geriet anfangs nicht gut voran dann aber ging es besser. Ein richtiger Epos. Hatte mich damals sehr beeindruckt.
Die Zeit ging vorbei..Jahre.. Jahre... Jahre....die Erinnerung an diese Zeit verdunkelte ebenfalls.
Jetzt nach so langer Zeit muss ich plötzlich dauernd an dieses Buch und seine Geschichte denken, denn das was heutzutage in der Welt(Geschichte) geschieht,und das was man als Bildern in den Medien sieht, könnten Kapitel oder besser ein "déjà vu" aus diesem Buch sein....
Kämpfer,Opfer; Witwen, Waisen..Opfer
...Vertriebene ...
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