Vorsicht, dies ist nur für hartgesottene Kunstliebhaber ! Wer alles durchgelesen hat und sich angesprochen fühlt, (Mac Eggert-oder findest du das dilettantisch???)kann ja auch mitmachen. Und wer schon weiss, um welches "Gemälde" es sich handelt, der schweige bitte, denn es soll erst Ende Juni bekanntgegeben werden!
Eigentlich wollte ich ja etwas über "Feiern in Brüssel" posten, aber.... es sollte nicht sein, denn: es kam ganz anders... ich sitze in dern Zeitklemme:
Also, da haben wirs: Die Aufgabe für den Jahresabschluss Bildhauen:
(Zur Erläuterung) Im 3. Jahr muss jeder eine Jahresarbeit Arbeit für den Kurs "Kunstgeschichte" einreichen. Was lernt man so in diesem Kurs? Kunst anschauen, -gemaltes natürlich.
Also: Sehen, Schauen, Beobachten, Erleben, Nachempfinden usw usw. Es gibt viele Diapositive, man wälzt unzählige Kunstbücher, macht sich mit Farben Linien, Perspektive, Hell-Dunkel Bildkomposition vertraut, .--.-.-.----.-.-.
(Wen das jetzt garnicht interessiert, der braucht auch nicht weiterzulesen, denn es kommt noch eine ganze Menge Text) .
Jahres-Abschlussarbeit 2007: KUNSTGESCHICHTE
"Erstellen Sie auf Basis von folgenden Beschreibungen eine Zeichnung , Gemälde oder eine andere Art der grafischen Darstellung. Das Format kann selbst gewählt werden, nur müssen die Proportionen des Originals beibehalten werden: 73,6 x 86,3 cm.
Materialwahl steht jedem frei. Das Original ist ein Ölgemälde auf Leinwand. Alle abgelierferten Arbeiten werden auf der Jahresende Ausstellung gezeigt und mit dem Original (Reproduktion) konfrontiert. "
Beschreibung des Originals:
Ein Erker mit Fenstern, 2 in der Mitte eins rechts in stumpfem Winkel. Der Einblick in das Zimmer ist aus der rechten Seite , deswegen ist das linke Fenster nicht sichtbar. Die 3 sichtbaren Fenster sind an der Oberkante abgeschnitten und weisen eine horizontale Einteilung in der Mitte auf. Zwischen den Rahmen befindet sich eine schmale dunkle Zone. Die gelben Rollgardinen vor den Fenstern sind hochgezogen: die linke und die rechte etwas über der horizontalen Einteilung, die mittlere etwas höher. Jede Gardine hat in der Mitte einen kleinen Ring, was ein nettes Detail darstellt. Durch die Fesnster sieht man den obersten Stock einer Häuserreihe der gegenüberliegenden Strassenseite. Die Giebel sind rotbräunlich. Die Dächer sind flach. Über dem Dachfirst sieht man eine lange Reihe von kleinen Schornsteinen. Die blaue Luft ist -horizontal zwischen den Dächern und den Gardinen -„gefangen“.
Links im Erker sitzt eine Frau in einem Schaukelstuhl. Man sieht nur ihre Rückseite. Sie trägt ein langes beiges Kleid und ihr Haar ist schwarz, kurz und üppig. Ihr Kopf ist leicht nach links geneigt, während ihr Rumpf eher nach rechts weist, genau wie der Schaukelstuhl. Sie scheint nach unten zu schauen; durch den nicht sichtbaren Rahmen des Erkers. Ihr Nacken wird durch die horizontale Rückenlehne des Schaukelstuhls abgeschnitten (verdeckt). Es folgen nach unten anschliessend 5 vertikale Sprossen. Ihre beiden Arme ruhen auf den Armlehnen. Die obere Linie ihres Kopfes liegt auf derselben Linie wie der Horizont mit den Schornsteinen. Die Frau verdeckt die untere Hälfte des linken Rahmens.
Rechts von ihr, in der anderen Ecke, steht ein kleiner runder Holztisch mit zentralem 3gliedrigen Fuss. Der Tisch hat eine Tischdecke. In der Mitte steht eine runde weisse Vase gefüllt mit einem kompakten Büschel rosa und weisser Blumen. Der Tisch steht vor der Trennungslinie vom rechten Fensterrahmen. Die linke-und die rechte Seite der Bildfläche werden durch ein schmales Mauerstück umsäumt, das kurz über der Unterkante der Bildfläche endet. Eine breite hölzerne Fussleiste trennt beide Wände vom dunklen Boden.
Vorne links im Zimmer steht ein rechteckiger Tisch, mit einer dunklen Tischdecke bedeckt. Dieser Tisch verdeckt einen Teil des Schaukelstuhls und einen Teil der linken Wand.Die Tischbeine sind nicht sichtbar, sie werden von der Unterseite der Bildfläche abgeschnitten. Links unter dem Tisch ist noch ein kleines Stück Fussleiste zu sehen. Der Tisch steht im Schatten, im Gegensatz zu der Frau, die die von links durch den Erker einfallende Sonne geniesst. Rechts von der Frau zeichnet sich ein rechteckiger Lichtfleck auf dem Fussboden ab. Die Unterkante ihres Kleides wirft einen kleinen Schatten ab. Die weisse Vase mit den Blumen bekommt auch etwas Sonne, ebenso wie die Fensterbank des rechten Fensterrahmens.
Die Arbeiten müssen bis spätestens 15.Mai 2007 Im Sekretariat abgeliefert werden.
Viel Freude bei der Arbeit!
Gez: X XXX
(Zur Erläuterung) Im 3. Jahr muss jeder eine Jahresarbeit Arbeit für den Kurs "Kunstgeschichte" einreichen. Was lernt man so in diesem Kurs? Kunst anschauen, -gemaltes natürlich.
Also: Sehen, Schauen, Beobachten, Erleben, Nachempfinden usw usw. Es gibt viele Diapositive, man wälzt unzählige Kunstbücher, macht sich mit Farben Linien, Perspektive, Hell-Dunkel Bildkomposition vertraut, .--.-.-.----.-.-.
(Wen das jetzt garnicht interessiert, der braucht auch nicht weiterzulesen, denn es kommt noch eine ganze Menge Text) .
Jahres-Abschlussarbeit 2007: KUNSTGESCHICHTE
"Erstellen Sie auf Basis von folgenden Beschreibungen eine Zeichnung , Gemälde oder eine andere Art der grafischen Darstellung. Das Format kann selbst gewählt werden, nur müssen die Proportionen des Originals beibehalten werden: 73,6 x 86,3 cm.
Materialwahl steht jedem frei. Das Original ist ein Ölgemälde auf Leinwand. Alle abgelierferten Arbeiten werden auf der Jahresende Ausstellung gezeigt und mit dem Original (Reproduktion) konfrontiert. "
Beschreibung des Originals:
Ein Erker mit Fenstern, 2 in der Mitte eins rechts in stumpfem Winkel. Der Einblick in das Zimmer ist aus der rechten Seite , deswegen ist das linke Fenster nicht sichtbar. Die 3 sichtbaren Fenster sind an der Oberkante abgeschnitten und weisen eine horizontale Einteilung in der Mitte auf. Zwischen den Rahmen befindet sich eine schmale dunkle Zone. Die gelben Rollgardinen vor den Fenstern sind hochgezogen: die linke und die rechte etwas über der horizontalen Einteilung, die mittlere etwas höher. Jede Gardine hat in der Mitte einen kleinen Ring, was ein nettes Detail darstellt. Durch die Fesnster sieht man den obersten Stock einer Häuserreihe der gegenüberliegenden Strassenseite. Die Giebel sind rotbräunlich. Die Dächer sind flach. Über dem Dachfirst sieht man eine lange Reihe von kleinen Schornsteinen. Die blaue Luft ist -horizontal zwischen den Dächern und den Gardinen -„gefangen“.
Links im Erker sitzt eine Frau in einem Schaukelstuhl. Man sieht nur ihre Rückseite. Sie trägt ein langes beiges Kleid und ihr Haar ist schwarz, kurz und üppig. Ihr Kopf ist leicht nach links geneigt, während ihr Rumpf eher nach rechts weist, genau wie der Schaukelstuhl. Sie scheint nach unten zu schauen; durch den nicht sichtbaren Rahmen des Erkers. Ihr Nacken wird durch die horizontale Rückenlehne des Schaukelstuhls abgeschnitten (verdeckt). Es folgen nach unten anschliessend 5 vertikale Sprossen. Ihre beiden Arme ruhen auf den Armlehnen. Die obere Linie ihres Kopfes liegt auf derselben Linie wie der Horizont mit den Schornsteinen. Die Frau verdeckt die untere Hälfte des linken Rahmens.
Rechts von ihr, in der anderen Ecke, steht ein kleiner runder Holztisch mit zentralem 3gliedrigen Fuss. Der Tisch hat eine Tischdecke. In der Mitte steht eine runde weisse Vase gefüllt mit einem kompakten Büschel rosa und weisser Blumen. Der Tisch steht vor der Trennungslinie vom rechten Fensterrahmen. Die linke-und die rechte Seite der Bildfläche werden durch ein schmales Mauerstück umsäumt, das kurz über der Unterkante der Bildfläche endet. Eine breite hölzerne Fussleiste trennt beide Wände vom dunklen Boden.
Vorne links im Zimmer steht ein rechteckiger Tisch, mit einer dunklen Tischdecke bedeckt. Dieser Tisch verdeckt einen Teil des Schaukelstuhls und einen Teil der linken Wand.Die Tischbeine sind nicht sichtbar, sie werden von der Unterseite der Bildfläche abgeschnitten. Links unter dem Tisch ist noch ein kleines Stück Fussleiste zu sehen. Der Tisch steht im Schatten, im Gegensatz zu der Frau, die die von links durch den Erker einfallende Sonne geniesst. Rechts von der Frau zeichnet sich ein rechteckiger Lichtfleck auf dem Fussboden ab. Die Unterkante ihres Kleides wirft einen kleinen Schatten ab. Die weisse Vase mit den Blumen bekommt auch etwas Sonne, ebenso wie die Fensterbank des rechten Fensterrahmens.
Die Arbeiten müssen bis spätestens 15.Mai 2007 Im Sekretariat abgeliefert werden.
Viel Freude bei der Arbeit!
Gez: X XXX
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Manomannomann; ich kann doch garnicht malen oder zeichnen.....trotzdem, ich muss ja, also mache ich mich an die Arbeit....Wer macht mit?
Mein Resultat kann Anfang Juni hier "bestaunt" werden...
Mein Resultat kann Anfang Juni hier "bestaunt" werden...
10 Kommentare:
junge, junge, deine zeitknapppheit macht sich in den für dich völlig unüblichen tippfehlern bemerkbar. die beschreibung erinnert mich an einen rembrand oder hollbein oder so, 17. jahrhundert, holland.
wie sollten wir denn mitmachen? leinwnad mit öl? und dann ein photo mit der digicam?
na und bis 15 mai, da musst du dich aber sputen, das ist ja gleich
Und wer schon weiss, um welches "Gemälde" es sich handelt, der schweige bitte, denn es soll erst Ende Juni bekanntgegeben werden!
Weißt du auch nicht, um welches Bild es geht oder soll es nur vor deinen Bloglesern und potentiellen Beteiligten geheim gehalten werden?
Da ich ihre/seine Bilder [ja, ich weiß, um welches Bild es geht :-) ] sehr liebe, bin ich wohl zu sehr emotional befangen, als dass ich mich beteiligen könnte.
Nun, ich liebe Jan Vermeeren...
(Darf man das hier sagen?)
Liebe Barbara,Christoph, Annette und alle anderen Leser!
Zuerst: die Tippfehler: die halten sich noch in Grenzen, finde ich ;-)
Der Text der Beschreibung ist auf flämisch geschrieben in einem Stil, der an ein „Mietübergabeprotokoll“oder ein anderes amtliches Dokument erinnert, mit schrecklich ineinandergeschachtelten Sätzen.....grgrgr..... Es stimmt, ich hatte wenig Zeit und Musse; und habe „husch husch“ übersetzt und weiss, dass vieles konfus rüberkommt, sorry
Wie gesagt, niemand „muss“ mitmachen, nur wer sich dazu angeregt fühlt. Jeder ist in der Materialwahl frei; malt, zeichnet „graffitiert, bastelt aus Pappe, Holz, oder -„fotografiert seine Oma von hinten im Shaukelstuhl sitzend,in ihrem nach der Beschreibung eingerichteten Wohnzimmer-...
alles ist zugelassen. Das eventuelle Resultat muss natürlich auf irgendeine Weise in der virutellen Welt sichtbar werden: Blogger tun es in ihren Blog; Nicht-Blogger können mir was in die Mailbox schicken.
Ich fände es nett, wenn was käme...
Nun zu den Vermutungen:
Natürlich hat jeder „seine“ Idee und vielleicht sogar mehrere...
In unserem Kurs wurde natürlich viel rumgerätselt, von wem das Bild sein könnte. Bis jetzt hat es niemand rausgefunden...so sagen sie jedenfalls.
Ich glaube inzwischen, dass es garnicht so sehr darauf ankommt herauszufinden WER das gemalt hat, sondern sich selber in die Stimmung des Beschriebenen zu versetzen und die Exaktheiten von Massen und Proportionen, von Farben und Details wiederzugeben. Hat man das „innere Bild“ kommt die Schwierigkeit des „Malens“.: das .sichtbar machen des inneren Bildes..
Ich habe im Moment so ein bestimmtes Gelb vor Augen, probiere aber immer noch, genau -dieses Gelb- aufs Papier zu bekommen...
Auf jeden Fall bin ich gespannt,wie die vielen verschiedenen Bilder aussehen werden.
Der Prozess, den finde ich interessant!!!
Der Titel der Einsendungen könnte ja „Wer malt das Original“? heissen. Also???
ich hab da mal ne skizze gemacht... (auf meiner heimatseite).
bin nicht sicher ob man bei vermeer fündig wird, wobei die szene es schon nahe legt. allerdings gibt die szene skizziert auch ein thema der moderne her, finde ich. habe bei ... schon mal dieses motiv gesehen.
bei vermeer erinnere ich mich bei seinen interieurs nicht an ausblicke.
Hallooo Nerone,
"..ob man bei vermeer fündig wird.."
ich denke: vergesst doch einfach von wem es sein könnte, lasst an Hand der Beschreibung das"eigene" Bild entstehen, und proboert "das" wiederzugeben....."thema der moderne her, finde ich. habe bei ... schon mal dieses motiv gesehen"...
;-))) nett,das ..."bei"...;-))
Dearest lovely Aoea,
last boring meeting I hada to attenda
I painted the picture which is required. You cana hava it if you dont hava time.
I hava lot of pictures called "the Thursday Sessions drawings"
wE NEED MORE pERFUME BOTTLES !!!!
yOURS FRÄNDLY murat
Oooh Murat , that's fantastic ,can you send this picture by a secret way ???? :-)
Ich stell einen Geschenk-Karton AOEA Parfume bereit!!
*Spruch des Tages: "Durch diese hohle Gasse muss er kommen, es führt kein and'rer Weg nach Küssnacht"*
"The axe in the house, saves the carpenter" by famous Suebian poet."Through this hollow pathway doest he cometh.2 isa also from hima.
Hava looka in the Uribistan Daily. If you wanta Original JPG I senda it your E-Mail.
Yours frändly Murat
P.S. I will senda Camel caravan to Bruxelles to pick up AOEA Perfume bottles. We need the BEATAGENTEN to secure our Caravan.
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