31. August 2006

Nach der Johanni - Zeit-

- der August-Regen


Der herrliche JULI-Sommer stoppte abrupt, der Übergang zum August wurde wie ein Sprung in den grossen Teich. Weg war die Wärme, das wohlig sich weitende Sommertraumgefühl. grau-grüne feuchte Luft herrschte vor; alles was die Vegetation braucht um üppig zu wuchern. Von überall tropfte, triefte und goss es sintfluthaft. Der Mais das Schilf; alle Pflanzen wuchsen ins gigantische.


gleichzeitig aber....
Was passiert in höheren Regionen?
"Dann wird, wenn die Hochsommerzeit sich zu neigen beginnt und immer mehr und mehr sich neigt, wenn nach der Johannizeit Juli, August, und der September herankommt, der Mensch gewahr werden wie er da sich hinausgelebt hat in den Wachschlaf des innerlichen planetarischen Erlebens mit den Elementarwesen der Erde, und er wirdgewahr werden, was das, wenn er es miterlebt, eigentlich in ihm bedeutet."

"Wenn wir das vor unsere Seele stellen, dann müssen wir eigentlich diese Kräfte des
URIEL
uns vorstellen ausstrahlend im Kosmos, einstrahlend in das Pflanzenwachstuum.
So müssen wir uns alles das vorstellen".

....und unten auf der Erde plätschert das Wasser unermüdlich weiter....

15. August 2006

es geschah wieder in einer Sommernacht...




Man könnte meinen, die seltsamen Sommernächte nehmen kein Ende. Es geschah wieder in einer Sommernacht, und wurde bei Tageslicht entdeckt! So ganz beiläufig erfuhr ich folgendes: Ganz in meiner Nähe, an einem
historisch weltbekannten und berühmten Ort sind :
Crop Circles, - Kornkreise - erschienen
!
In Belgien!! In Waterloo, am Fuss der "Butte du Lion".
Von diesem Hügel aus hat man eine gute Sicht auf die berühmten Schlachtfelder:
(Schlacht von Warerloo vom 18. Juni 1815. )
Eine lakonische Meldung, zufällig entdeckt:

"Am 17. Juni 2006 erschien ein erster Kornkreis in einem Getreidefeld am Fuss der " Butte du lion " in Waterloo;

ein zweiter wurde in der Nacht vom 16/17 Juni , nicht weit vom ersten Kreis entdeckt.

Der Bauer hatte an den Ein-und Ausgängen kleine Behälter installiert, wo Besucher ein Entgelt für die "verlorene Ernte " einwerfen konnten.


Ein dritter Kreis war in einem benachbarten Flachs-Feld gesehen worden, wurde
aber bald darauf durch die Erntemaschinen zerstört. " Schade!

Was soll ich nun von diesem "Evenement" denken? Es hat letztlich nicht viel Aufsehen erregt, man musste im Internet schon gut hin un hersurfen, um Genaueres zu finden. es gibt eine objektieve(?) Seite die Aufschlüsse über "echte" und "unechte" Kornkreise gibt...und all die Seiten die von übernatürlichen Ufo-und Ausserirdischen reden, nicht zu vergessen (;-) geschweige von den New-Age Berichten...
hier also die "echten"
http://www.cropcircleconnector.com/inter2006/belgium/belgium2006.html

und dann die "konstruierten" Kornkreise, ausgerechnet in Kessel, (wo sich in der Nähe ein Anthrop. Heim für geistig behinderte Erwachsene befindet), erschien ein sehr einschlägiges Kornkreismuster! Es war, wie man lesen kann, nicht von überirdischer Natur:http://www.cropcircleconnector.com/inter2006/belgium/belgium2006b.html
Viel Spass beim lesen!


Als diese Erscheinungen noch weit weg waren, England, Irland und anderswo, also "weit weg" , nicht so nah, habe ich das nicht sonderlich beachtet.
Jetzt wo sie fast vor meiner Tür augetaucht sind,wird diese Tatsache zu einer Wierlichkeit. Wenn auch nur für eine kurze Zeit, denn irgendwann werden die Felder abgemäht sein.

Leider konnte ich selber diese Erscheinungen nicht mehr persönlich besichtigen,

ich erfuhr zu spät davon, jetzt ist alles abgeerntet. Und ich verbleibe ein wenig nachdenklich...

Meine Freundin hat sie besichtigt , ist drin rumgelaufen, hat die geknickten Halme gesehen, nicht direkt am Boden geknickt, 3-4 cm vom Boden entfernt... exakt, alle in einer Richtung liegend, um den Kreismittelpunkt herum. Unvorstellbar dass Menschen das vollbringen können...?...und dennoch, es wird immer wieder versucht!

11. August 2006

In einem Lande, wo die Sommernächte...


Die Elfenkönigsweise

Wie alle Märchen fängt es fogendermassen an:
In einem Lande, wo die Sommernächte nicht recht dunkel werden, lebte vor Zeiten ein Musikant...........


Dieser Musikant war bei alt und jung sehr bekannt und beliebt , man traf ihn auf allen
Hochzeiten und Festen. Eines Abends, nachdem er zum Tanz aufgespielt hatte und jeder nach Hause ging, trat ein alter Mann zu ihm, dankte ihm für sein Spiel, sprach aber leise und wie wie für sich selber die folgenden Worte:
„Ich weiss von einer noch schöneren Musik als die die Du heute Abend gespielt hast“
Der Musikant hatte es vernommen und fragte:
“ Von was für einem Spiel sprecht ihr, Grossvater?“

“Hast Du nie reden hören von der Elfenkönigsweise? Zur Johannizeit, wenn die Lichtelfen in Wiesen und Feldern unterwegs sind, kann es geschehen, dass man der Schar begegnet, die mit dem Elfenkönig umherzieht. Verweilt man dann still, grüsst die Unsichtbaren und gibt ihnen den Weg frei,so ereignet es sich zuweilen, dass man ihre Musik hört. Die aber ist über alle Massen schön, man wünscht, sie möchte nie wieder verklingen. Es ist gut, dass heute niemand mehr davon weiss, denn ungefährdet spielt der Mensch die Elfenmusik nicht“.

Der Jüngling konnte in diese Nacht keinen Schlaf finden. Die Elfenkönigsweise gin ihm nicht aus dem Sinn.
„Ich will die Elfenweise spielen lernen“

In der folgenden Zeit achtete er auf Zeichen , ob das stille Volk in der Nähe sei; es zeigte sich aber nichts. So gingen Wochen dahin. Die Johannizeit kam heran. Die Sonne stand hoch am Himmel, das Korn auf den Feldern began zu reifen. Da wanderte der Musikant eines Tages zur Mittagstunde übers Land, seine Geige an einem Band auf dem Rücken. Er schaute wie im Traum auf den Feldweg, zu dessen beiden Seiten ein leiser Windhauch die Kornähren bewegte. Plötzlich sah der Jüngling in einiger Entfernung von sich den Staub aufwirbeln. Hoch und steil drehte sich eine feine Wolke in der Luft empor.
„Du hast uns gesucht.....sag Deinen Wunsch"
sprach eine feine Stimme. „
Nichts wünsche ich sehnlicher, als die Elfenmusik zu hören und die Elfenkönigsweise“. „Das sei Dir gewährt,
klang es als Antwort zurück.
Gleich darauf begann ein Tönen , das war süsser als alles, was Menschenohren auf Erden je hören können. Eine Melodie reihte sich an die andere, eine Weise löste die andere ab. Am Ende ertönte das Elfenkönigsstück, es übertraf alles was bisher erklungen war. Dann verstummte das Spiel.


“Zieht noch nicht weiter! Ich will alles tun, was ihr verlangt, wenn ihr mir nur gewährt, dass meine Geige ein einziges Mal das Elfenkönigsstück singen darf. Lehrt es mich spielen!“
-„Du weisst nicht, was Du wünschst“,
hörte der Musikant da sagen.
- „Ein Mensch, der diese Weise spielt, kann nie mehr aufhören damit, es sei denn, es gelänge ihm, das Stück Ton für Ton rückwärts zu spielen, bis zu seinem Anfang hin. Doch das ist schwer. Und wenn auch nur ein Ton fehlt,kommt der Mensch nicht frei.“

-„Koste es was es wolle, einmal muss ich das Elfenkönigsstück spielen, sonst werd ich mein Leben nicht mehr froh.“
-„So halt uns Deine Geige hin“, sagte der Elf.

Der Musikant hielt seine Geige dahin, wo er die Stimme vernahm. Er verspürte einen leisen Schlag, der Geigenleib erzitterte kaum merklich und er hörte noch die Worte: “Vergiss es nicht,
bis zum Anfang zurück,
Ton für Ton!“-
Ein leises Lachen erklang, dann war der Staubwirbel spurlos verschwunden.

„Vielleicht habe ich alles nur geträumt, ich werde zu dem Alten gehen und dort erproben, ob die Kraft, das Zuberstück zu spielen, wirklich in meiner Geige steckt, oder ob alles nur ein Mittagsspuk war“.
Nahe beim Haus des Alten angekommen, holte der Musikant seine Geige hervor. Das Herz klopfte ihm bis zum Hals. Endlich erklang der erste Ton, und er wusste sofort, das es das Elfenkönigsstück war. Er vergass die Welt um sich herum und spielte ... spielte. War der letzte Ton verklungen, so stellte sich wie von selbst der Anfangston wieder ein. Es schien, als müsste ohne Aufhören spielen.
Der Alte war mit seiner Enkelin aus dem Haus getreten. Er hörte die Melodie und wusste sogleich, welche Musik da erklang.
Stunden vergingen, die Sterne waren am Himmel ein gutes Stück vorangegangen, andere untergegangen, und immer noch tönte die Weise durch die Nacht. Mitternacht war längst vorüber, da hörte der Alte wie der Geiger begann, das Stück rückwärts zu spielen. Deutlich war zu erkennen, wie er sich Ton für Ton zurücktastete. Schon meinten die Zuhhörer, der Anfang sei beihnahe erreicht, da schrillten die Saiten, eine kurze Pause trat ein, und danach erklang das Elfenkönigsstück von neuem. Der Geiger musste spielen, ob er wollte oder nicht.
Nach langer Zeit,- die den Horchenden wie eine Ewigkeit vorkam, - versuchte der Geiger erneut, die Weise rückwärts zu spielen. Es ging alles so wie beim ersten Versuch; - kurz vor dem Ziel verliess den Geiger die Kraft - die Saiten schrillten auf als jammerten sie, eine kurze Pause trat ein - und dann ging es weiter mit der Zauberweise, wieder und wieder.

„Verspielt der Musiker beim dritten Versuch, so gibt es nur ein Mittel, ihn zu befreien: - Wir müssen die Saiten der Geige durchschneiden. Besser, viel besser wäre es, der Geiger könnte aus eigener Kraft sich lösen aus dem Zauberspiel.“ So sprach der Alte.

Unterdessen war das Elfenstück ohne Unterbrechung erklungen, immer von Neuem,vom Beginn bis zum Ende hin, vom Beginn zum Ende. Plötzlich schien es als straffe sich die Gestalt des Spielers,: - dann begann wiederum das Rückwärtsspiel. Langsamer als die beiden ersten Male, bedächtiger, mit angestrengter Aufmerksamkeit, Schritt für Schritt tastete er sich Ton für Ton in der Melodiezurück.
Der Alte und das Mädchen wagten kaum zu atmen; -der Geiger näherte sich der Stelle, an der er die beiden ersten Male kraftlos abgebrochen hatte. Auch jetzt strich er die Saiten immer zögernder, immer mühsamer auf und nieder. Ton reihte sich an Ton, rückwärts erklang die Melodie, Schritt für Schritt rückwärts...nun fehlte nur noch ein kurzes Stück bis zum Anfang der Weise; und - da - endlich spielte der Musikant den letzen Ton, der der Anfangston des Elfenkönigsstückes war. - Ermattet liess er die Arme sinken, in der rechten Hand den Bogen, in der linken immer noch die Geige haltend.


„Er ist frei, der Elfenzauber ist gebrochen“, sagte der Alte, „komm; wir gehn zu ihm!“ Erstaunt sah der Spielmann die beiden an.

„Ihr seid hier?“ fragte er. „Mir ist, als sei ich weit fort gewesen.
„Das warst Du auch“, erwiederte der Alte“
-Die Elfenwelt ist eine andere als die der Menschen.

Wie der Sommer sich dem Ende zuneigte und Michaeli herannahte, hat der Alte dem Musikanten erzählt, dass er bereit gewesen sei, ihm die Geigensaiten durchzuschneiden, dass er jedoch nie wieder hätte spielen können.
„So wär ich mein Lebtag betrübt gewesen, denn ohne meine Geige und meine Musik mag ich nicht sein“. Nachdenklich fügte er hinzu:

„Die Elfenkönigsweise beghre ich nie wieder zu spielen“.

„Und doch hast Du, seit Du sie kennst“, noch besser zu geigen gelernt“, sagte der Alte.
"Die Kraft, mit der Du Dich von ihr befreit hast, steckt nun in Deinem Spiel“.





Eine junge Lehrerin, eine neue erste Klasse!

Erika Dühnfort, vielleicht einigen bekannt, war WS Lehrerin. Ihr „Fach“ neben "nur" Klassenlehrerin zu sein, war auch Deutsch, Grammatik, rechtschreibung usw usw. Sie hat in diesem Bereich viele Bücher geschrieben, auch verschiedene Märchen. (Google gibt eine gute Übersicht).

Ich besitze ein altes schwarz-weiss Foto auf dem Erika Dühfort als frischgebackene Klassenlehrerin im Kreis einer neuen ersten Klasse zu sehen ist.

Eins von den vielen “ I-Dötzchen“ (=so nannte man die Erstklässler in Wuppertal) bin ich... (wo steh ich wohl?)

Leider war ich nur bis Mitte zweiter Klasse in Wuppertal. Danach gings woanders weiter und „Frl. Dühnfort „ geriet langsam in Vergessenheit. Das Leben ging seinen Lauf....


Viel, viel später sass ich auch vor einer Kinderschar im Kindergarten und durfte jeden Tag Märchen erzählen. Der Zufall gab mir den Hinweis auf die Neuerscheinung von Elfengeschichten...geschrieben von - - -
Erika Dühnfort!! -Meiner Lehrerin! -
Das Buch musste ich haben!
(Noch ein Buch neben Meyer, Geiger, Lenz im Bücherschrank!) !

Die Elfenkönigsweise nahm mich sofort in ihren Bann. (-War es, weil meine Lehrerin der 1. Klasse dieses Buch geschrieben hatte?) - wurde mir doch klar, dass hier die Motive der irischen Märchen kunstvoll mit dem Wissen um die Hintergründe des Schulungsweges verwebt worden waren.

Dieses Märchen habe ich natürlich um die Johanni-Zeit im Kindergarten erzählt. Da es kein bekanntes und schon vertrautes Grimm-Märchen war, lauschten die Kinder mit besonderer Andacht.
An der Stelle wo der junge Geiger mit grösster Mühe die Melodie „von hinten nach vorne“ spielen musste, wurde es so still dass man ein Staubwölkchen im Sonnenlicht hätte glitzern hören können . Ein frohes Aufatmen ging durch den Kreis, als der Geiger es mühsam geschafft hatte, seine Melodie vom Ende bis zum Anfang wieder zurück zu spielen .

Ein Elternpaar hatte das Märchen gehört und in der anschliesenden Unterhaltung kamen fragende Andeutungen, ob diese Geschichte nicht "zu anspruchsvoll, zu konstruiert " für Kindergartenkinder sei. ...


Man könnte ja ebenfalls fragen: ist es nicht wunderbar, wenn schon im Kindergarten die "Samen der höheren Erkenntnis " in die fruchtbare Erde gesät werden? *

* Huch, das klingt aber geschwollen!

8. August 2006

Ute hat das Hindernisrennen gewonnen

Herzlichen Glückwunsch UTE!

Ja, es ist die Rückschau!

Was das mit der Geschichte der Elfenkönigsweise zu tun hat, schreibe ich morgen (nachher also).

Jetz will ich mich erstmal bei allen, die so tapfer beim antworten und kommentieren durchgehlaten haben, bedanken!

Ich steh da wie die blöde Tussi von Hintertupfingen, die nicht mal richtige Einstellungen hinkriegt! Zu dumm! Das ¨besch..." daran ist, das ich nichts an den Kommentar-Einstellungen geändert habe, seitdem es klappte...ich werde mal tief darüber nachdenken.
So viel für heute!
Gute Nacht, guten Morgen!

4. August 2006

Sommerrätsel-Hilfe

Hier ein neuer Wink zur Lösung des Sommerrätsels:Da nicht ein jeder das Büchlein von E. Dühnfort besitzt, (vielleicht haben es nur die ambitionierten Kindergärtnerinnen), gibt es andere Hinweise zur Lösung.
Der deutlichste stammt aus dem täglichen Leben: speziell die Autofahrer haben damit zu tun, es wird ein unmissbares Element. Kenntnisse von Automechanik sind garnicht erforderlich.


Man "tut" es, so wie man eben Auto fährt, ohne auch nur dessen bewusst zu werden. Wenn man "es "unterlässt, so kann es sehr schlimme Folgen haben. Nun ist dies nur ein Hilfe, um das WORT zu finden, mit dem eigentlichen Sinn des zu findenden Wortes und dessen Inhalt hat es nur das Wort BILD gemeinsam. (na, wenn das nicht zu deutlich war)!

1. August 2006

Sommerfreude und Sommerrätsel



Erinnerung an die heissen Tage?
Kühlung und Erfrischung im Blogland, die neuen Blogs spriessen wie Pilze aus dem Boden, bieten neues, frisches, erheiterndes, besinnliches und vieles mehr, auch Rätsel, mal mehr mal weniger anthroposofiert..grade richtig, für jeden etwas.
Da fällt mir eins ein: ich reihe mich also in die Kette der Blog-Rätselanbieter ein; (bescheiden und ohne 'prétention' ;-)

Sommerrätsel:
es wird ein Begriff gesucht der jedem Geistesschüler auf seinem Weg zur "Wie erlangt man...." begegnet, und den er folglich als Übung gewissenhaft durchführen sollte.

* ein helfender Tipp: =gehört zu den Nebeübungen!

Erika Dühnfort schrieb ein Büchlein "Elfengeschichten" nach Motiven aus Irland, Schottland und Schweden.
Die Geschichte 'Elfenkönigsweise' (aus dem gleichnamigen Büchlein) gibt Aufschluss über den gesuchten Begriff....
(Erika Dünfort, meine 1. KlasseLehrerin in Wuppertal, hat diese Märchen
aus ihrem anthrop. Hintergrund heraus verfasst)


@Barbara: Du weisst es schon, denn wir hatte ja darüber geredet: also psssst!!! bitte!


@ Torben: falls Du hier vorbeikommst und dies liest, so könnte ich mir vorstellen, dass Dich die Geschichte zum Komponieren eines neuen Werkes anregt!! Es ist sogar eine tolle Herausforderung!!